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Geht auch ganz einfach:

VW Atlas Cross Sport Facelift (2023): Motor Das ändert sich beim Atlas Cross Sport

Lisa Knobloch

Das US-amerikanische SUV-Coupé VW Atlas Cross Sport (2023) hat eine Modellpflege erhalten und erstrahlt sowohl außen als auch innen im neuen Glanz. Der Preis ist noch ungewiss, dafür wissen wir jetzt schon, was sich an den Motoren ändert.

Wie der reguläre Atlas lässt sich auch die SUV-Coupé-Variante auffrischen. Sowohl außen als auch innen gibt es beim VW Atlas Cross Sport Facelift (2023) viel Neues zu betrachten. An der Front breitet sich der Kühlergrill sichtbar weiter aus als beim Vorgänger. Statt drei hat der Kühlergrill jetzt vier Zierleisten und trägt weniger Chromschmuck, dafür trägt er jetzt elegantes Schwarz. Neben den LED-Scheinwerfern fällt beim Fünfsitzer besonders die durchgängige Lichtleiste samt beleuchtetem Logo auf, die sich sowohl an der Front als auch am Heck finden lässt. Darüber hinaus zieren die Rückseite ein Spoiler und ein prägnanter Heckdiffusor. Je nach Variante bringen 18 bis 20 Zoll große Räder den Atlas Cross Sport ins Rollen. Bei der sportliche R-Line ist das Räderwerk 21 Zoll groß. Innen erhält er eine weitreichende Auffrischung: Armaturenbrett und Mittelkonsole sind nun mit Kunstleder bezogen. Die Ambientebeleuchtung lässt sich durch 30 Farboptionen dem individuellen Geschmack anpassen. Der Touchscreen des Infotainmentsystems (12 Zoll) thront zentral auf dem Armaturenbrett und wird von einem 10,25 Zoll großen digitalen Cockpit sowie einem ein Head-up-Display ergänzt. Mit dem VW Atlas Cross Sport Facelift (2023) ist nun auch kabelloses Laden und Verbinden des Smartphones sind möglich. Hinzu kommen sechs USB-C-Anschlüsse mit 45-Watt-Schnellladung. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Neuheiten VW Atlas Facelift (2023)
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Leslie & Cars zeigt den VW T-Roc Facelift (2022) im Video:

 
 

Preis & Motor des VW Atlas Cross Sport Facelift (2023)

Statt des bisherigen 3,6-Liter-V6-Benziners hat das VW Atlas Cross Sport Facelift (2023)  nun ausschließlich einen turboaufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder unter der Haube. Dieser liefert 273 PS (200 kW) sowie ein maximales Drehmoment von 370 Newtonmetern. Allradantrieb gehört nicht zum Serienumfang. Das Basismodell verfügt über Vorderradantrieb und eom Achtstufen-Automatikgetriebe. Weitere Details zu den technischen Angaben legt Volkswagen zwar noch nicht offen, grenzt dafür aber den Marktstart zeitlich ein: Der VW Atlas Cross Sport Facelift soll noch 2023 in Amerika erhältlich sein. Zu Beginn des dritten Quartals 2023 gibt der Hersteller den Preis bekannt. Dieser dürfte ein wenig höher liegen als der des aktuellen Atlas Cross Sport, der ab 34.460 US-Dollar, umgerechnet rund 32.254 Euro (Stand: Februar 2023), im Konfigurator steht.

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Lisa Knobloch Lisa Knobloch
Unser Fazit

So richtig traut sich Volkswagen in den USA den Sprung zur Elektromobilität: Anders lässt sich die Abkehr vom trinkfreudigen VR6 bei gleichzeitiger Abwesenheit von elektrifizierten Antrieben beim Atlas Facelift nicht zu erklären. Wirklich zukunftsfähig scheint das SUV-Coupé damit nicht.

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