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Skoda Superb RS: Illustration Kommt der Superb RS mit 240 PS?

Alexander Koch 30.11.2020

Ein 240 PS starker Biturbo-Diesel im Skoda Superb RS – das verspricht mächtig Durchzug bei vertretbarem Verbrauch. Wir klären die Serienchancen des Mittelklasse-Sportlers!

In Deutschland möchte niemand offiziell über den Skoda Superb RS sprechen, zumindest nicht mehr in dieser Generation. Dabei ist ein grundlegendes Kundeninteresse an einer sportlichen Mittelklasse aus Tschechien nicht abzustreiten. Genügend Argumente hätte ein potenzieller Superb RS auf seiner Seite: So böte der zwei Liter große Biturbo-Diesel aus dem mittlerweile, aufgrund der verschärften Emissionsgrenzen wieder eingestellten Kodiaq RS mit 240 PS und 500 Newtonmeter Drehmoment die ideale technische Basis für dieses Unterfangen. Ein derart gerüsteter Skoda Superb RS dürfte mit serienmäßigem Allradantrieb und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in kaum mehr als sechs Sekunden auf Landstraßentempo stürmen. Damit wäre dem RS-Logo alle Ehre gemacht – ohne die Effizienz-Tugenden der Marke Skoda infrage zu stellen. Bei ruhiger Gangart ließen sich nämlich auch Verbräuche um die sechs Liter auf 100 Kilometer realisieren. Mehr zum Thema: Das Skoda Superb Facelift im Fahrbericht

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Das Skoda Superb Facelift im Video:

 
 

Skoda Superb RS als Illustration

Darüber hinaus könnte der Skoda Superb RS (2020) mit seinen 240-Diesel-PS jene Käufer ansprechen, denen die bisherigen Leistungsstufen der Selbstzünder zu schwach auf der Brust waren. Denn während es an den Alltags-Qualitäten der Mittelklasse nun wirklich keine Zweifel gibt und er mit großzügigem Platzangebot und viel Komfort zu fairen Preisen bereits hunderttausende Käufer überzeugt hat, wurde er bisher nur selten mit Sportlichkeit und Dynamik in Verbindung gebracht. Sicher, dem aktuellen Topmodell Sportline mangelt es angesichts von 280-Benziner-PS nicht an Leistung und an selbstbewusster Optik. Den Schwerpunkt legten die Entwickler aber auch in diesem Fall eher auf Souveränität als auf bedingungslose Performance. Last but not least: Mit einem Topmodell wie dem Skoda Superb RS ließe sich Geld machen. Vergleichsweise geringe Veränderungen an der technischen Basis träfen auf einen geschätzten Preis von über 50.000 Euro. Nun, neue Superb-Generation, neues RS-Glück? Mehr zum Thema: Das ist der Skoda Octavia RS

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