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Mercedes EQA/Skoda Enyaq/VW ID.4: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Mercedes EQA, Skoda Enyaq und VW ID.4
Der EQA ist serienmäßig mit einem onlinefähigen Navigationssystem ausgerüstet. Das sollte bei einem E-Auto aber auch Standard sein, damit man ohne Smartphone nach Ladesäulen suchen kann. Ansonsten gefällt das von Mercedes bekannte MBUX mit hochauflösenden Displays und einer gut funktionierenden Sprachsteuerung.
Anders als die beiden Kontrahenten bietet der Enyaq serienmäßig kein Navi-System. 740 Euro werden für das kleine Navi im Infotainment-Paket Basic fällig. Dafür bietet der Tscheche ab Werk eine Smartphone-Integration. Praktisch: Vor dem Touchscreen kann man anders als im ID.4 die Hand ablegen, um das System leichter zu bedienen.
Mit dem 77-kWh-Akku hat der VW ID.4 eine lückenlose Multimediaausstattung vorzuweisen – und das markenuntypisch immer serienmäßig: Navigationssystem, Smartphone-Anbindung, WLAN-Hotspot und Remotefunktionen zählen ebenso zum Standard wie Freisprechanlage und eine induktive Ladefläche für geeignete Smartphones.
