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Lancia-News (November 2022): Logo & Modelle Lancia will sich neu erfinden
Nachdem Lancia drei neue Modelle bis 2028 bestätigt hat, veröffentlicht sie nun ihr neues Markenlogo und ein Konzept, das die neue Designsprache visualisieren soll.
Der Name des Konzepts Pu+Ra soll für Pure und Radical (Schlichtheit und Radikalität) stehen, mit der Lancia (s)eine Marktlücke finden und besetzen möchte.
Weiche, fließende Linien treffen auf ein kuppelförmiges Dach sowie markante Stilelemente wie den neu interpretierten Kühlergrill sowie die runden Rückleuchten.
Lancia wagt mehr oder minder den Neustart: Nachdem zuletzt bereits drei neue Modelle bis 2028 angekündigt worden sind, präsentiert die italienische Marke nun ihr neues Logo und die neue Designsprache.
Lancia konkretisiert seine Pläne für einen Neustart. Nachdem die italienische Marke bereits drei neue Modelle bis 2028 bestätigt hat, veröffentlicht sie jetzt (November 2022) ihr neues Markenlogo und ein Konzept, das die neue Designsprache visualisieren soll. Da Lancia ab 2028 ausschließlich rein elektrische Fahrzeuge verkaufen möchte, soll das in Blau gehaltene Markenlogo den Wandel zur lokal emissionsfreien Antriebstechnik symbolisieren. Der Name des Konzepts Pu+Ra wiederum soll für Pure und Radical (Schlichtheit und Radikalität) stehen, mit der Lancia (s)eine Marktlücke finden und besetzen möchte. Dabei ließ sich das Designteam von der Welt der Möbel, der Architektur und der Mode inspirieren. Außerdem habe die Motorsporthistorie der Marke einen Einfluss auf die Gestaltung des zugegebenermaßen noch sehr abstrakten Konzepts gehabt. Weiche, fließende Linien treffen auf ein kuppelförmiges Dach sowie markante Stilelemente wie den neu interpretierten Kühlergrill sowie die runden Rückleuchten. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Die neuen Lancia-Modelle:
Lancia-News: Neues Logo, neues Design & drei neue Modelle bis 2028
Die Innenräume sollen von einfachen, radikal neu interpretierten Geometrien beherrscht werden und mit edlen wie nachhaltigen Materialien ausstaffiert sein. Damit wird auch klar: Lancia will erneut im europäische Premiumsegment antreten. Den Anfang macht 2024 die Neuauflage des Lancia Ypsilon – dann rund vier Meter lang und nur noch als Hybrid- und Elektroversion. 2024 folgt ein elektrischer Crossover, der – allerdings noch nicht bestätigt – den Namen "Aurelia" wiederbeleben soll. Er wird das Topmodell und rund 4,6 Meter lang. Später, spätestens 2028, folgt ein elektrischer Kompakter mit dem nach wie vor klangvollen Namen "Lancia Delta". Auch hier ist das einzig bestätigte Detail die Länge: 4,4 Meter. Stellantis plant mit 100 exklusiven Ausstellungsräume in ganz Europa sowie 50 Prozent der zukünftigen Verkäufe über den Online-Vertrieb. Nachdem Lancia zuletzt nur noch auf dem Heimatmarkt Italien aktiv war, wird sie ab 2024 auch wieder ins Ausland verkaufen – beginnend mit Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland und Spanien. Lieferungen nach Großbritannien sind ab 2025 geplant.
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Lancias Neustart nimmt Gestalt an, wenngleich das Konzept noch sehr abstrakt anmutet. So viel ist aber nun klar: Die italienische Marke sieht sich weiterhin als Premiumanbieter, will elektrisch fahren, dabei aber Moderne und Rückgriffe auf ihre ruhmreiche Vergangenheit miteinander verknüpfen. Ob das ausreicht, um auf Stückzahlen zu kommen?
