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Kia e-Soul (2019): Reichweite Neuer Soul stromert nach Europa

Sven Kötter Testredakteur

Die Neuauflage des Kia Soul stromert 2019 als E-Auto nach Europa. Für mehr Reichweite sollen flüssigkeitsgekühlte Batterien sorgen. Das ist der kastige Crossover der Koreaner!

Der Kia e-Soul stromert 2019 nur noch mit Elektro-Motor nach Europa. Neue Batterien sollen für mehr Reichweite sorgen. Wie die zwei Vorgänger möchte sich auch die dritte Generation durch das mittlerweile so typische, kastige Design von der breiten Masse abheben und sich irgendwo zwischen SUV, Klein- und Kompaktwagen eingliedern. Die markantere Front trägt nun schmalere LED-Scheinwerfer, die durch eine Chromleiste verbunden sind. An der Front befindet sich weiterhin der Ladeanschluss mit Schnellladefunktion, an dem serienmäßig über den europäischen Standardstecker (CCS) Strom "getankt" werden kann. Der neue Elektromotor hat fast doppelt so viel Leistung wie das bisherige Aggregat. 204 PS und 395 Newtonmeter Drehmoment versprechen sehr gute Fahrleistungen. Für mehr Reichweite sorgt eine neue flüssigkeitsgekühlte 64-kWh-Lithium-Polymer-Batterie. Sie sollte dafür sorgen, dass die rund 200 Kilometer des Vorgängers deutlich überboten werden. Genauere Zahlen will zum Aktionsradius des Kia e-Soul will der Hersteller allerdings erst Anfang 2019 mitteilen. Mehr zum Thema: Der Kia e-Soul im Fahrbericht

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Kia e-Soul (2019) mit mehr Reichweite

Der Kia e-Soul (2019) setzt auf ein komplett neues Technikpaket. Besonders stolz ist man auf das neue Fahrwerk, das mit einer Mehrlenkerhinterachse einen Dynamiksprung ermöglich soll. Vier verschiedene Fahrmodi erlauben eine Regelung von Dynamik und Effizienz. Sie haben auch Einfluss auf das regenerative Bremssystem, das zusätzlich über Wippen am Lenkrad gesteuert werden kann. Mit der "Brake and Hold"-Funktion bremst der e-Soul ausschließlich per Rekuperation bis zum Stillstand. Das Bremssystem orientiert sich darüber hinaus am vorausfahrenden Verkehr, um maximal energieeffizient zu arbeiten. Das neue Telematiksystem UVO erlaubt dem Fahrer die Beobachtung und den Zugriff auf viele Fahrzeugfunktionen. Zudem stellt es Echtzeitinformationen zu Ladestationen bereit und bietet die Möglichkeit den Ladevorgang zu programmieren. Mit der "Send2Car-"Funktion lassen sich Routen und POIs (Points of Interest) direkt auf das Navigationsgerät senden. Sieben Airbags und sämtliche modernen Assistenzsysteme versprechen ein hohes Sicherheitsniveau. Außerhalb von Europa wird es den Kia e-Soul ab 2019 auch weiterhin mit Verbrennern geben – dann natürlich ohne "e" im Namen.

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