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Alle Infos zum Hyundai Ioniq 6

Hyundai Ioniq 6 N mit 650 PS: Das bietet der Elektro-Sportler

Max Grigo Redakteur

Nachdem der SUV-Bruder Ioniq 5 N 2023 die Elektroauto-Welt auf den Kopf gestellt hat, folgt 2025 der Hyundai Ioniq 6 N – mit identischer Technik, aber sportlicheren Genen.

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Fette Performance, Schalt-Emulator, Driftmodus: Der Ioniq 5 N hat bei seiner Einführung 2023 gewissermaßen die Regeln für E-Autos neu geschrieben. Zumindest für solche, die den Fokus aufs Fahrgefühl legen. Vergleichsweise zwei lange Jahre später legt der koreanische Hersteller 2025 den Hyundai Ioniq 6 N (hier alle Details nachlesen) nach, der mit derselben Antriebstechnik aufwartet, aber mit seiner eigenwilligen Limousinen-Silhouette bessere Voraussetzungen für einen Sportwagen mitbringt.

Nützliches Zubehör rund ums Elektroauto:

Wie ernst es Hyundai mit Spoilerei und Anpressdruck nimmt, zeigt der Blick auf den cW-Wert: Reckt sich der Standard-6 mit beachtlichen 0,21 in Richtung maximaler Effizienz, drückt der N 0,27 gegen den Fahrtwind. Trotzdem reicht es, um in 3,2 s auf 100 zu sprinten und dem identisch motorisierten SUV 0,3 s wegzufahren. Vmax ist bei 257 km/h erreicht.
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Der Hyundai Ioniq 6 (2023) im Video:

 
 

Nichts Neues: Der Antrieb des Hyundai Ioniq 6 N (2025)

Klar, neu ist der Antrieb des 6 N nicht – allerdings braucht er sich mit seinen Daten auch zwei Jahre nach Debüt des 5 N nicht zu verstecken. So presst die Limousine mit je einem E-Motor pro Achse insgesamt 448 kW (609 PS) auf den Asphalt. Im lautmalerisch "N Grin Boost" genannten Performance-Modus steigert der Elektriker die Leistung gar auf 650 PS (478 kW). Die Batterie speichert maximal 84 kWh und kann mit bis zu 350 kW "getankt" werden, wodurch sie in 18 min von zehn auf 80 Prozent laden soll.

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Auch die eingangs genannten Fahrspaß-Spielereien des großen Bruders übernimmt der Hyundai Ioniq 6 N (2025): seien es die simulierten Schaltvorgänge, der aktive Soundgenerator oder der individualisierbare Driftmodus. Zudem will Hyundai die Fahrwerksgeometrie in Vergleich zum Standardmodell "völlig neu gestaltet" haben und hat das Fahrwerk für bessere Fahrdynamik überarbeitet, unter anderem mit neuen, elektronisch gesteuerten Dämpfern. Der Preis für den Entwicklungsaufwand? Noch offen!

 

Amtliche Frittentheke und das N-typische "Performance Blue"

Gilt nicht nur beim Imbiss um die Ecke, sondern auch bei elektrischen Sportwagen: Das Auge isst mit. Entsprechend ist es wichtig zu erwähnen, dass der N auf dem im April 2025 vorgestellten Facelift des Ioniq 6 basiert. Entsprechend kommt er mit zweigeteilten Scheinwerfern samt extrem flachen Tagfahrleuchten unterhalb der Motorhaube. Das Heck des Standard-6ers reduziert das kuriose Doppel-Heckspoiler-Konzept des Vorgängers zwar auf einen Flügel, dem fügt der N aber selbstverständlich wieder einen zweiten hinzu – allerdings reden wir nicht von einem dezenten Ducktail, sondern von einer amtlichen Frittentheke. Das N-typische "Performance Blue" wird zudem durch ein neues Perlmutt-Finish abgerundet.

 

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