Er wäre der stärkste Seriengolf aller Zeiten. Die Rede ist vom R400, der – wenn VW ihn wirklich bringt – ...
Foto: VW Platz 8: VW Golf R400
... auch der erste Kompakte wäre, mit über 400 PS Serienleistung. Der Motor des R400 leistet bis zu 420 PS und stemmt dabei 450 Newtonmeter maximales Drehmoment. Beeindruckend?
Platz 8: VW Golf R400
Der Motor im R400 leistet bis zu 420 PS und stemmt dabei 450 Newtonmeter maximales Drehmoment. Beeindruckend?
Platz 7: Oettinger 500R
Da wäre zum Beispiel Oettingers 500R. Der Muskelprotz leistet mit seinem aus dem Audi RS 3 entnommenen Fünfzylinder 518 PS bei 680 Newtonmeter Drehmoment. Das ...
Platz 7: Oettinger 500R
... Set-up lässt ihn so auf stürmische 300 km/h rennen und sorgt für Tachostand 100 in weniger als vier Sekunden.
Platz 7: Oettinger 500R
Unterstützt wird dieser Power-Schub auch durch einen leistungsfähigeren Turbolader samt optimierter Ladeluftkühlung, Sportkatalysatoren und einer zweiflutigen Rennauspuffanlage.
Platz 6: VW Golf GTI W12-650
Der knallharte GTI W12-650 ist ein bockstarkes Einzelstück, dessen Name schon verrät, dass 650 Pferde unterm Blech mitgaloppieren. Hier ...
Platz 6: VW Golf GTI W12-650
... arbeitet ein W12-Zylinder als Mittelmotor direkt hinter dem Fahrer und wuchtet 750 Newtonmeter Drehmoment auf die Kurbelwelle. Mit ...
Platz 6: VW Golf GTI W12-650
... Heckantrieb geht es in 3,7 Sekunden auf Tempo 100, erst bei 325 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit des Show-Cars erreicht.
Platz 5: HGP Turbo 3.6
Noch mehr Leistung zimmern nur noch Tuner in den Golf. HGP bringt es mit seinem ...
Platz 5: HGP Turbo 3.6
...Turbo 3.6 auf satte 745 PS und 925 Newtonmeter Drehmoment. Möglich gemacht wird ...
Platz 5: HGP Turbo 3.6
... diese Leistunsspritze von einem umgetopften Passat-Motor und zwei zusätzlichen Turboladern.
Platz 4: DonkeyTec Golf II
Bei Tuner-Kollege DonkeyTec sorgt ein VR6-Turbo-Motor im Golf II gar für 1027 PS. Der so ...
Platz 4: Donkey Tec Golf II
... präparierte Renner beschleunigt bis auf 250 km/h Spitze und rennt ...
Platz 4: Donkey Tec Golf II
... in 9,2 Sekunden über die Viertelmeile (402,34 Meter). Beeindruckend! Aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.
Platz 3: Boba-Motoring Golf I
Weitaus heftiger kommt der aufgemotzte Golf I von Boba-Motoring. 1,9 Sekunden auf 100, 1150 PS im Kessel und ein Spitzentempo von 280 km/h sind Werte, die man dem ...
Platz 3: Boba-Motoring Golf I
... alten Kämpfer kaum zugetraut hätte. Doch ein Zweiliter-Turbomotor mit 16 Ventilen und vier Bar Ladedruck macht das Rennwunder möglich.
Platz 3: Boba-Motoring Golf I
Dazu gibt es allerhand Extras, die den Golf I auf die extreme Belastung optimieren, darunter Rennkäfig, Feuerlöschanlage und sogar ein Bremsfallschirm am Heck.
Platz 2: Dahlbäck Racing Golf IV RSI
Der schwedische Rennsport-Tuner Dahlbäck Racing verzichtet auf solches Spielzeug und beschränkt sich ...
Platz 2: Dahlbäck Racing Golf IV RSI
... auf ein noch brachialeres Leistungs-Plus. In Dahlbäcks Golf IV wummert ein ...
Platz 2: Dahlbäck Racing Golf IV RSI
... 2,1-Liter-Herz im Takt von 1200 PS. In 2,5 Sekunden sprintet das "RSI" getaufte Geschoss so auf Tempo 100.
Platz 1: Asgard Performance Golf R 32
Über diese Werte kann der Golf R 32 von Asgard Performance allerdings nur lachen. Seine Leistung stellt alles bisher dagewesene in den Schatten und zaubert Geschwindigkeit-Freaks ein Lächeln aufs Gesicht. Die Profischrauber mit Sitz in der Nähe ...
Platz 1: Asgard Performance Golf R 32
... von Hamburg haben dem Kleinwagen ein V10-Gerät aus dem Lamborghini Gallardo samt zusätzlicher Turbolader ins Heck gequetscht und können sich nun am Ergebnis berauschen. 1500 PS und ...
Platz 1: Asgard Performance Golf R 32
... 1760 Newtonmeter maximales Drehmoment sind der Gipfel der Golf-Ekstase. Und als ob das nicht genug wäre, plant Asgard für die 440 km/h schnelle Mini-Rakete sogar eine Straßenzulassung.
Kompakte Sportler werden immer stärker. Während VW am 400-PS-Golf geschraubt hat, sind die Tuner längst enteilt. Bis zu 1500 PS sind schon am Start. Die Top-8!
Seid gut zwei Jahren geistert der 1500 PS starke Golf R 32 von Asgard Performance durchs Netz. Selbst im TV donnerte der Golf mit Lamborghini-Maschine eindrucksvoll den Asphalt längs. Allerdings nicht ohne Knockout: Ein Tripodegelenk (Antriebswelle) hatte sich vor laufender Kamera verabschiedet. Die schiere Kraft scheint einfach zu extrem, für so manche Bauteile. In Sachen Golf-Tuning stellt die kompakte Rakete von Asgard alles bisher dagewesene in den Schatten. Die Profischrauber mit Sitz in der Nähe von Hamburg haben dem Wolfsburger ein V10-Gerät aus dem Lamborghini Gallardo samt zusätzlicher Turbolader ins Heck gequetscht. 1500 PS und 1760 Newtonmeter maximales Drehmoment sind der Gipfel dieser Leistungs-Ekstase. Zurückliegend wurde es jedoch ruhig um den Monster-Golf. Auf der letzten Essen Motor Show zeigte Tuner Asgard Performance den zwischenzeitlich veränderten Ex-R32 (Chassis). Die Pläne für die nächsten Monate sehen so aus: Asgard will den Golf an allen möglichen Stellschrauben überarbeiten und diverse Teile haltbarer auslegen. Laut Tuner ist mit dem PS-Monster auf jeden Fall weiterhin zu rechnen. Bis allerdings der komplette Umbau steht, will man sich nun deutlich mehr Zeit lassen. Neuheiten
Es geht noch extremer! Da wäre zum Beispiel Oettingers 500R (512 PS bei 680 Newtonmeter Drehmoment) oder der knallharte GTI W12-650, ein bockstarkes Einzelstück, dessen Name bereits verrät, dass 650 Pferde unterm Blech mitgaloppieren. HGP bringt es mit seinem Turbo 3.6 auf satte 745 PS und 925 Newtonmeter Drehmoment. Möglich gemacht wird diese Leistunsspritze von einem umgetopften Passat-Motor und zwei zusätzlichen Turboladern. Bei Tuner-Kollege DonkeyTec sorgt ein VR6-Turbo-Motor im Golf II gar für 1027 PS. Der so präparierte Renner beschleunigt bis auf 250 km/h Spitze und rennt in 9,2 Sekunden über die Viertelmeile (402,34 Meter). Beeindruckend! Aber das ist noch lange nicht das Ende. Weitaus heftiger kommt der aufgemotzte Golf I von Boba-Motoring. 1,9 Sekunden auf 100, 1150 PS im Kessel und ein Spitzentempo von 280 km/h sind Werte, die man dem alten Kämpen kaum zugetraut hätte. Doch ein Zweiliter-Turbomotor mit 16 Ventilen und vier Bar Ladedruck macht das Rennwunder möglich. Dazu gibt es allerhand Extras, die den Golf I auf die extreme Belastung optimieren, darunter Rennkäfig, Feuerlöschanlage und sogar ein Bremsfallschirm am Heck. Der schwedische Rennsport-Tuner Dahlbäck Racing verzichtet auf solches Spielzeug und beschränkt sich auf ein noch brachialeres Leistungs-Plus. In Dahlbäcks Golf IV wummert ein 2,1-Liter-Herz im Takt von 1200 PS. In 2,5 Sekunden sprintet das "RSI" getaufte Geschoss so auf Tempo 100. Neuheiten