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BMW 3.0 CSL (2022): Preis, Motor & PS Wildes Kleinserienmodell der M GmbH
Zum 50. Geburtstag der M GmbH 2022 kommt die Studie BMW 3.0 CSL Hommage von 2015 als streng auf 50 Exemplare limitierte Kleinserie auf die Straße.
Für die Kleinserie des 3.0 CSL Hommage erstarkt der S58-Motor mit einem besonders steifen Kurbelgehäuse, einer geschmiedeten Leichtbau-Kurbelwelle und einem im 3D-Druck-Verfahren gefertigten Zylinderkopf-Kern auf 560 PS (412 kW).
Damit reüssiert er zum stärkste Reihensechszylinder, der jemals in einem Auto der M GmbH mit Straßenzulassung eingesetzt wurde.
Vergleicht man den BMW 3.0 CSL Hommage von 2015 mit dem Kleinserienmodell von 2022, fallen viele übernommene Details auf. Da wären zum einen die Niere und die Frontschürze.
Gleiches gilt für den doppelten Flügel am Heck – einer an der Dachkante, ein zweiter auf dem Kofferraumdeckel. Sehr schön umgesetzt sind die breiten, hinteren Backen, welche die Linien des Heckflügels aufgreifen.
Im Innenraum fallen der großflächige Einsatz von Alcantara und das Karbondekor auf. Die Vollschalensitze können ausschließlich über ein dreistufiges Schraubgestänge in einer Werkstatt in Höhe und Neigung verstellt werden.
Die Lackierung in Alpinweiß ziert ein Streifen-Dekor in den Farben der BMW M GmbH, die Ziffernfolgen auf den Türen und auf dem Dach orientiert sich am historischen Vorbild.
Die Exklusivität und die überwiegende Handarbeit hat ihren Preis: Dieser bewegt sich beim BMW 3.0 CSL Hommage Gerüchten zufolge um 600.000 Euro aufwärts.
2015 feierte der BMW 3.0 CSL Hommage seine Weltpremiere – 2022, zum 50. Geburtstag der M GmbH, startet das auf 50 Exemplare limitierte Straßenauto – mit dem PS-stärksten Sechszylinder, der je in einem M-Serienmodell eingebaut wurde. Entsprechend hoch fällt der Preis aus!
Nicht nur BMW-Fans dürften sich an den BMW 3.0 CSL Hommage von 2015 erinnern – zu schön und bis ins Detail liebevoll gestaltet war das Concept Car, das der letzten Ausbaustufe des legendären 3.0 CSL aus den 70ern huldigte. Zum 50. Geburtstag der M GmbH 2022 kommt die Studie nun als streng auf 50 Exemplare limitierte Kleinserie auf die Straße. Auch, wenn es BMW nicht offen kommuniziert: Die Basis dürfte der neue BMW M4 CSL sein, der bereits den "Coupé Sport Leichtbau"-Gedanken ins Hier und Jetzt transferiert hat. Sein doppelt aufgeladener 3,0-Liter-Reihensechszylinder kommt auf beeindruckende 550 PS (405 kW) und 650 Newtonmeter. Für die Kleinserie des 3.0 CSL Hommage erstarkt der S58-Motor mit einem besonders steifen Kurbelgehäuse, einer geschmiedeten Leichtbau-Kurbelwelle und einem im 3D-Druck-Verfahren gefertigten Zylinderkopf-Kern auf 560 PS (412 kW). Damit reüssiert er zum stärkste Reihensechszylinder, der jemals in einem Auto der M GmbH mit Straßenzulassung eingesetzt wurde. Ein Sechsgang Handschaltgetriebe mit deaktivierbarem Schaltassistent, der für ein schlupffreies Einkuppeln nach dem Herunterschalten sorgt, verteilt die Kraft an die Hinterachse. Dessen Differenzial im Hinterachsgetriebe kann übrigens eine Sperrwirkung von bis zu 100 Prozent aufbauen. Für die negative Verzögerung sorgt beim BMW 3.0 CSL Hommage (2022) eine Karbon-Keramik Bremsanlage mit verstellbaren Kennlinien. Sie wirkt mit Sechs-Kolben-Festsattel-Bremsen auf 400 Millimeter große Keramikbremsscheiben an der Vorderachse und mit Ein-Kolben-Faustsattel-Bremsen auf 380 Millimeter großen Keramik-Bremsscheiben an der Hinterachse. Das adaptive Fahrwerk verfügt über elektronisch geregelte Stoßdämpfer, die elektromechanische Lenkung über eine variable Übersetzung und die deaktivierbare Traktionskontrolle über zehn anwählbare Stufen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Leslie & Cars zeigt den BMW M4 CSL (2022) im Video:
BMW 3.0 CSL Hommage bekommt 2022 Kleinserie auf M4 CSL-Basis
Vergleicht man den BMW 3.0 CSL Hommage von 2015 mit dem Kleinserienmodell von 2022, fallen viele übernommene Details auf. Da wären zum einen die Niere und die Frontschürze. Gleiches gilt für den doppelten Flügel am Heck – einer an der Dachkante, ein zweiter auf dem Kofferraumdeckel. Sehr schön umgesetzt sind die breiten, hinteren Backen, welche die Linien des Heckflügels aufgreifen. Sämtliche Exterieurkomponenten aus karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) werden übrigens in Handarbeit gefertigt, die finale Fertigung erfolgt im Werk Dingolfing. Unter den ausgeprägten Kotflügeln rotieren geschmiedete Leichtmetallräder im Y-Speichendesign in der Größe 20 Zoll an der Vorderachse und 21 Zoll an der Hinterachse, bezogen mit exklusiv für das Sondermodell entwickelten Reifen von Michelin. Ein weiteres Schmankerl sind die vier in der Mitte der Heckschürze pfeilförmig angeordneten Endrohre. Der besonders leichte Titan-Endschalldämpfer fällt 4,3 Kilogramm leichter aus als ein herkömmliches Stahlbauteil. Anders als bei der Studie sind die Leuchten vorne wie hinten weit seriennaher gezeichnet – sie dürften direkt vom M4 CSL kommen, daher kommt vorne auch das gelbe Standlicht zum Zuge und hinten die filigrane Laser-Technik. Die Lackierung in Alpinweiß ziert ein Streifen-Dekor in den Farben der BMW M GmbH, die Ziffernfolgen auf den Türen und auf dem Dach orientiert sich am historischen Vorbild. Dabei verweist die Zahl 50 auf das Jubiläum der BMW M GmbH. Im Innenraum fallen der großflächige Einsatz von Alcantara und das Karbondekor auf. Die Vollschalensitze können ausschließlich über ein dreistufiges Schraubgestänge in einer Werkstatt in Höhe und Neigung verstellt werden. Die Kopfstützeneinsätze sind demontierbar. Anstelle der Rücksitzbank finden zwei Helmfächer ihre Heimat. Die Exklusivität und die überwiegende Handarbeit hat ihren Preis: Dieser bewegt sich beim BMW 3.0 CSL Hommage Gerüchten zufolge um 600.000 Euro aufwärts.
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Es ist schon bemerkenswert, was die M GmbH zum 50. Geburtstag liefert. So sehr man zu Beginn mit dem XM irritierte, so sehr versöhnen M4 CSL, M3 Touring und M2. Das Highlight schlechthin ist aber eindeutig die Kleinserie des 3.0 CSL Hommage.
