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A6 Avant/5er Touring/Arteon SB: Vergleichstest Shooting Brake gegen Premium-Kombis

Marcel Kühler Testredakteur
Inhalt
  1. Audi A6 Avant, BMW 5er Touring und VW Arteon Shooting Brake im Vergleichstest
  2. Fahrkomfort: BMW 5er Touring mit bester Federung
  3. Motor/Getriebe: VW Arteon Shooting Brake bester Sprinter
  4. Fahrdynamik: Vorbildlich kurzer Bremsweg im Audi A6 Avant
  5. Umwelt/Kosten: VW Arteon Shooting Brake am günstigsten
  6. Messwerte & technische Daten: Audi A6 Avant 45 TFSI quattro, BMW 530i xDrive Touring und VW Arteon Shooting Brake 2.0 TSI OPF 4Motion
  7. Fazit

Mit dem Arteon fordert VW ungeniert die Elite der deutschen Premium-Oberklasse heraus. Doch kann es der praktische, schicke Shooting Brake tatsächlich mit Audi und BMW aufnehmen? Um das zu klären, schicken wir Audi A6 Avant 45 TFSI quattro, BMW 530i xDrive Touring und VW Arteon Shooting Brake 2.0 TSI OPF 4Motion in den Vergleichstest.

Gesamtbewertung (max. Punkte)Audi A6 Avant
45 TFSI quattro
BMW 530i
xDrive Touring
VW Arteon
Shooting Brake
2.0 TSI OPF 4Motion
Karosserie (1000)723739691
Fahrkomfort (1000)783807754
Motor/Getriebe (1000)622654643
Fahrdynamik (1000)762724758
Eigenschaftswertung (4000)289029242846
Kosten/Umwelt (1000)298300315
Gesamtwertung (5000)318832243161
Platzierung213

Audi A6 Avant, BMW 5er Touring und VW Arteon Shooting Brake treten im Vergleichstest gegeneinander an. Der Arteon bereichert als besonders schicke Variante des Passat seit 2017 das Modellangebot von VW. Mit der Modellpflege im letzten Jahr stellten die Wolfsburger:innen der Fließhecklimousine einen sportlichen Laster mit Coupé-Anleihen zur Seite. Mit seinen technischen Finessen, etwa den modernen Assistenzsystemen, den stattlichen Abmessungen, aber auch mit seinen selbstbewussten Preisen zielt der VW Arteon Shooting Brake 2.0 TSI OPF 4Motion ganz ungeniert auf die Oberklasse. Doch dort warten sehr anspruchsvolle Gegner wie der BMW 530i xDrive Touring, der mit seinen komfortablen Fahreigenschaften, der umfangreichen Konnektivität und ausgeprägter Effizienz als Liebling von Geschäftsreisenden gilt. Konkurrenz aus dem eigenen Konzern bekommt der VW mit dem Audi A6 Avant 45 TFSI quattro. Der Ingolstädter wirft einen 265 PS starken Vierzylinder-Turbo, ein hohes Maß an Sicherheitsreserven und ein üppiges Raumangebot in die Waagschale. Gegen die beiden bayerischen Edellaster tritt der Arteon Shooting Brake mit 280 PS starkem Turbobenziner, Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb an.

Der VW Arteon (2020) im Video:

 
 

Audi A6 Avant, BMW 5er Touring und VW Arteon Shooting Brake im Vergleichstest

Wer sich für einen fast fünf Meter langen und annähernd 1,90 Meter breiten Kombi entscheidet, darf im Interieur zu Recht ein üppiges Raumangebot erwarten. Diesen Anspruch erfüllen die drei edlen Laster Audi A6 Avant, BMW 5er Touring und VW Arteon Shooting Brake im Vergleichstest mit Bravour. Selbst der VW mit seiner sportlich-flach verlaufenden Dachlinie beherbergt zumindest vier gestandene Erwachsene mehr als menschenwürdig. Und was ihm hinten vielleicht etwas an Innenhöhe auf den Audi und den BMW fehlt, macht er mit einer wahrlich großzügigen Kniefreiheit ein Stück weit wieder wett. Dennoch bietet der Audi A6 Avant 45 TFSI quattro in Reihe zwei das rundum luftigste Raumgefühl. Beachtlich ist ferner, dass der VW Arteon Shooting Brake 2.0 TSI OPF 4Motion seinen Kontrahenten auch beim Gepäckraumvolumen das Wasser reichen kann. Mit 565 bis maximal 1632 Litern taugt der Wolfsburger genau wie seine Gegner auch für anspruchsvolleren Güterverkehr. Weniger gut: Zum einen liegt der Kofferraumboden weit unterhalb der Ladekante, was beim Einladen schwerer Gegenstände auf den Rücken des Trägers gehen kann. Zum anderen entsteht beim Umlegen der Rückbank keine ebene Fläche – anders als etwa beim BMW 530i xDrive Touring, der das Durchladen mit einem nahezu ebenen Ladeboden erleichtert. Eine weitere Spezialität, die der bayerische Oberklasse-Kombi bereits seit der ersten Generation aus dem Jahr 1991 besitzt, ist die separat zu öffnende Heckscheibe. Dank ihr können kleinere Gegenstände wie eine Aktentasche schnell und einfach verstaut werden, ohne gleich die ganze Heckklappe elektrisch hochfahren zu müssen. Ein weiterer Vorzug des 5er-Testwagens ist die üppige Zuladung von 621 Kilogramm. Doch der aktuelle Touring ist nicht nur praktisch und besonders edel eingerichtet, er macht es selbst Markenneulingen denkbar leicht, sich in ihm zurechtzufinden. Die vielen Fahrzeug- und Infotainment-Funktionen lassen sich mit dem praktischen Dreh-Drück-Steller und der cleveren Sprachsteuerung intuitiv händeln. Der Arteon hingegen setzt wie viele andere aktuelle VW-Modelle beinahe ausschließlich auf Slider und Touchflächen, was gerade während der Fahrt vom Verkehrsgeschehen ablenkt – zumal die berührungsempfindlichen Flächen nicht immer direkt beim ersten Fingerzeig reagieren. Immerhin kann sich der Fahrer in Momenten der Unachtsamkeit auf eine umfangreiche Sicherheitsausstattung verlassen, die ihn vor Schlimmerem bewahren soll. So gehören unter anderem ein aktiver Spurhalteassistent oder eine Notbremsautomatik zur Serie. Optional lässt sich der Arteon mit etlichen autonomen Fahrfunktionen bestücken, die das Reisen komfortabler und sicherer machen. Gleichwohl besitzen die Premium-Transporter zumindest gegen Aufpreis ein noch größeres Arsenal an Sicherheitssystemen. So kann der Audi mit einem Notfallassistenten geordert werden, der das Auto selbstständig zum Stehen bringt. Eine Spezialität des BMW ist hingegen das automatisierte Spurhalten zur Bildung einer Rettungsgasse in Stausituationen.

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Fahrkomfort: BMW 5er Touring mit bester Federung

Langstreckentauglich sind im Vergleichstest zwischen Audi A6 Avant, BMW 5er Touring und VW Arteon Shooting Brake selbstverständlich alle drei Kandidaten. Doch wo sind die Feinheiten, die die Kilometerfresser unterscheidet? Den BMW 530i xDrive Touring bevorzugen Geschäftsreisende, die häufig lange Strecken stressfrei zu bewältigen haben. Dies liegt vorrangig an seiner hochkomfortablen Federung, die äußerst wirkungsvoll Unebenheiten von den Fahrgästen fernhält. Gerade in mittleren und höheren Geschwindigkeitsbereichen bügelt der BMW so ziemlich alles glatt, was ihm unter die Räder kommt. Eine weitere Wohltat für strapazierte Rücken sind die optionalen Komfortsitze. Sie sind mit 2300 Euro Aufpreis zwar recht kostspielig, bieten dafür aber dank der anschmiegsamen Polsterung und der weitreichenden Einstellmöglichkeiten einen echten Mehrwert. Doch auch der Audi A6 Avant 45 TFSI quattro erfreut sich bei Vielfahrer:innen großer Beliebtheit. Sie schätzen vor allem seinen Schnellfahrkomfort. Auf der Autobahn liegt der Ingolstädter, der den Test wie auch der BMW mit optionalen adaptiven Dämpfern bestreitet, wie festgetackert. Seine satte Straßenlage gleicht lange Wellen prima aus und schafft Vertrauen in schnellen Autobahnkurven. Tiefere Fahrbahnschäden überfährt der Ingolstädter aber weniger geschmeidig als der BMW, was auch an der feisten 20-Zoll-Optionsbereifung liegt, die naturgemäß über weniger Eigendämpfung verfügt als etwa die 18-Zöller des 530i. Gut für die Fondpassagier:innen: Der A6 Avant bringt die gemütlichste Rückbank mit. Der VW Arteon Shooting Brake 2.0 TSI OPF 4Motion ist hingegen deutlich straffer gefedert als die Premium-Gegner. Im direkten Vergleich weist der Wolfsburger kernigere Vertikalbewegungen beim Überfahren von Unebenheiten auf und federt grundsätzlich robuster an. Auf einseitige Anregungen reagiert der Arteon mit mehr Bewegungen um die Längsachse.

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Motor/Getriebe: VW Arteon Shooting Brake bester Sprinter

Wer ist im Vergleichstest zwischen Audi A6 Avant, BMW 5er Touring und VW Arteon Shooting Brake wohl der talentierteste Sprinter? Die Antwort lautet Arteon, dessen kernig klingender 2,0-Liter-Turbo stramme 280 PS mobilisiert. Aus dem Stand erreicht er Tempo 100 nach nur 5,3 Sekunden. Und auch darüber hinaus lässt die Beschleunigung kaum nach, sodass der Wolfsburger nach 20,6 Sekunden bereits 200 km/h schnell ist. Dagegen wirkt der BMW 530i xDrive Touring fast schon etwas verhalten. Zwar reagiert seine Automatik nicht nur beim Anfahren merklich wacher als das Doppelkupplungsgetriebe des VW Arteon Shooting Brake 2.0 TSI OPF 4Motion, doch bei höheren Geschwindigkeiten geht dem immerhin 252 PS starken Bajuwaren spürbar die Puste aus. Daher verliert er auf den Arteon bis zur 200-km/h-Marke satte 5,9 Sekunden. Dennoch sichert sich der mit 48-Volt-Bordnetz mildhybridisierte BMW den Spitzenplatz im Kapitel. Der Grund: Mit einem Durchschnittsverbrauch von 8,3 Litern schlägt er seine Wettbewerber in Sachen Effizienz deutlich. Dass der 265 PS starke Audi A6 Avant 45 TFSI quattro trotz seiner geringen Mehrleistung noch einen Wimpernschlag langsamer auf Tempo 100 spurtet als der BMW, liegt an seinem verhaltenen Kraftschluss des serienmäßigen Doppelkupplungsgetriebes, das beim Start mit spürbarer Verzögerung einkuppelt. Bei höheren Geschwindigkeiten jenseits des Landstraßenlimits spielt der A6 seine Kraft jedoch aus und zieht dann dem 530i davon. Im Gegensatz zum Motor des Konzern-Konkurrenten bekommt der 2,0-Liter-TFSI für eine verbesserte Effizienz elektrische Unterstützung in Form eines Mild-Hybrid-Systems inklusive Riemen-Starter-Generator. Einen Verbrauchsvorteil bringt dies aber augenscheinlich nicht. Mit durchschnittlich 9,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer ist der A6 das durstigste Modell im Test.

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Fahrdynamik: Vorbildlich kurzer Bremsweg im Audi A6 Avant

Fahrzeuge der Marke BMW sollen dem herstellereigenen Anspruch mit einem hohen Maß an Fahrdynamik glänzen. Im Vergleichstest zwischen Audi A6 Avant, BMW 5er Touring und VW Arteon Shooting Brake schafft der 530i xDrive das trotz optionaler Allradlenkung jedoch nur bedingt. Seine komfortbetonte Fahrwerksabstimmung, die auf eine optionale Wankstabilisierung, wie sie für die Sechszylinder-Modelle verfügbar ist, verzichten muss, steht dem Touring in den querdynamischen Prüfungen im Weg. Forcierte Kurvenfahrten absolviert der Münchner mit kräftiger Seitenneigung. Darüber hinaus ist er anfälliger gegenüber Lastwechseln und quittiert diese mit leicht nach außen drückendem Heck. Die Folge: Sowohl auf dem Handlingkurs als auch in der Slalomgasse ist ausgerechnet der BMW 530i xDrive Touring der langsamste Kombi im Test. Am flottesten erledigt indes beide Übungen der VW Arteon Shooting Brake 2.0 TSI OPF 4Motion, der etwa 150 Kilogramm weniger wiegt als A6 und 5er. Der Arteon will zunächst mit gebremstem Schaum in die Kurve hineinbewegt werden, da er sonst stoisch untersteuert, kann dann aber dank der haftstarken Traktion deutlich früher als die Wettbewerber voll zum Kurvenausgang hin durchbeschleunigen. Im Gegensatz zum BMW neigt sich die Arteon-Karosserie dabei kaum zur Seite, und auch Lastwechselreaktionen sind dem Wolfsburger weitgehend fremd. Ähnlich wie der VW untersteuert auch der Audi A6 Avant 45 TFSI quattro stur, wenn man zu viel Tempo mit in die Kurve hineinnimmt. Daher ist es auch bei ihm ratsam, eher sanft und mit gemäßigter Geschwindigkeit einzulenken. Den Rest erledigt dann die gleichfalls gute Traktion am Kurvenausgang. Dennoch kann der Ingolstädter auf dem Handlingkurs nicht ganz das Tempo des deutlich leichteren VW Arteon mitgehen. Mit deaktiviertem ESC (ESP) drückt der Audi zudem bei provozierten Lastwechseln gern mit dem Heck nach außen. Dennoch erreicht der A6 in der Fahrdynamik-Wertung die insgesamt höchste Punktzahl, was am mit 32,9 Metern vorbildlich kurzen Bremsweg aus Tempo 100 mit warmer Anlage liegt.

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Umwelt/Kosten: VW Arteon Shooting Brake am günstigsten

Mit einem Einstandspreis von 55.505 Euro spielt der VW Arteon Shooting Brake 2.0 TSI 4Motion klar in der Premium-Liga. Der BMW 530i xDrive Touring ist 4195 Euro teurer, der Audi A6 Avant 45 TFSI quattro sogar nur 3135 Euro. Allerdings offeriert der Wolfsburger eine großzügige Serienausstattung, die unter anderem adaptive Dämpfer beinhaltet. Das wirkt sich auch auf den bewerteten Preis im Vergleichstest zwischen Audi A6 Avant, BMW 5er Touring und VW Arteon Shooting Brake aus. Rechnen wir die testrelevanten Extras der Kontrahenten hinzu, wird aus dem VW mit Abstand das günstigste Angebot. Zudem ist er dank der besseren Typklassen-Einstufungen in der Versicherung preiswerter als die Kontrahenten.

 

Messwerte & technische Daten: Audi A6 Avant 45 TFSI quattro, BMW 530i xDrive Touring und VW Arteon Shooting Brake 2.0 TSI OPF 4Motion

AUTO ZEITUNG 10/2021Audi A6 Avant
45 TFSI quattro
BMW 530i
xDrive Touring
VW Arteon
Shooting Brake
2.0 TSI OPF 4Motion
Technik
Zylinder/Ventile
pro Zylin.
4/4; Turbo;
Riemen-Starter-
Generator
4/4; Turbo;
Riemen-Starter-
Generator, 48-V-Bordnetz
4/4; Turbo
Hubraum1984 cm³1998 cm³1984 cm³
Leistung195 kW / 265 PS,
5250 - 6500 /min
185 kW / 252 PS,
5200 - 6500 /min
206 kW / 280 PS,
5100 - 6500 /min
Max. Drehmoment370 Nm,
1600 - 4300 /min
350 Nm,
1450 - 4800 /min
400 Nm,
2000 - 4900 /min
Getriebe/Antrieb7-Gang, Doppel-
kupplung / Allrad,
permanent
8-Stufen-Auto-
matik / Allrad,
permanent
7-Gang, Doppel-
kupplung / Allrad,
permanent
Messwerte
Leergewicht (Werk/Test)1770 / 1871 kg1790 / 1869 kg1663 / 1721 kg
Beschleunigung 0-100 km/h (Test)6,4 s6,3 s5,3 s
Höchstgeschwindigkeit (Werk)250 km/h250 km/h250 km/h
Bremsweg aus 100 km/h
kalt/warm (Test)
34,9 / 32,9 m35,4 / 34,0 m35,1 / 33,9 m
Verbrauch auf 100 km
(Test/WLTP)
9,5 / 7,6 l S8,3 / 7,1 l S9,0 / 8,3 l S
CO2-Ausstoß
(Test/WLTP)
225 / 172 g/km197 / 161 g/km213 / 189 g/km
Preise
Grundpreis58.640 Euro59.700 Euro55.505 Euro
Testwagenpreis65.205 Euro66.300 Euro58.215 Euro

 
Marcel Kühler Marcel Kühler
Unser Fazit

Auch wenn es nicht zum Sieg über die beiden Premium-Gegner im Vergleichstest reicht, bleibt der VW Arteon Shooting Brake in Schlagdistanz. Mit seiner Sportlichkeit, dem kräftigen Antrieb und dem insgesamt günstigsten bewerteten Preis sammelt der Wolfsburger viele Punkte. Im  Federungskomfort und bei den Assistenzsystemen liegen die Wettbewerber aber teils deutlich vor ihm – Platz drei für den VW. Der Testsieg geht unterdessen an den BMW 530i xDrive Touring. Der Münchner bietet den rundum gelungensten Fahrkomfort und glänzt mit der besten Effizienz im Test. Interessent:innen ist dies sicher wichtiger als der letzte Biss in den längs- und querdynamischen Prüfungen. Auf Platz zwei kommt der Audi A6 Avant ins Ziel. Seine Sicherheitsausstattung beeindruckt genauso wie das Raumangebot in Reihe zwei und die standfeste Bremsanlage. Weniger gut: Der A6 verbraucht am meisten Sprit.

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