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VW Golf 8 GTD (2020): Technische Daten/Preis VW spendiert dem Golf 8 GTD ein Infotainment-Update

Victoria Zippmann Leitende Redakteurin
Inhalt
  1. Preis & technische Daten des VW Golf 8 GTD (2020)
  2. 200 Diesel-PS im VW Golf GTD (2020)
  3. VW Golf 8 GTD (2020) bekommt Infotainment-Update

Der VW Golf 8 GTD (2020) rundet die Reihe der Wolfsburger Kompaktsportler ab. Der Dieselmotor leistet 200 PS. 2022 verbessert VW das Infotainmentsystem. Das ist der Preis und das sind die technischen Daten.

Mit dem VW Golf 8 GTD gibt es seit 2020 zum Preis ab 39.580 Euro (Stand: Dezember 2021) einen weiteren Kompaktsportler der Golf-Familie. Das Design teilt er sich in den Grundzügen mit den ebenfalls neuen GTI und GTE, setzt im Gegensatz dazu aber auf die Erkennungsfarbe Silber. Diese findet sich in vielen Details wieder, unter anderem den Scheinwerfern und der Zierspange im Kühlergrill. Hier sitzt eine weitere Besonderheit des Golf-Trios: eine serienmäßige Leuchtleiste, die nur vom Logo unterbrochen wird und die bei Nacht für einen hohen Wiedererkennungswert sorgen dürfte. Die in die unteren Lufteinlässe integrierten LED-Spots sind hingegen aufpreispflichtig und als Nebelscheinwerfer ausgelegt. Am Heck lässt sich das sportliche Trio anhand der Endrohre differenzieren. Der VW Golf 8 GTD (2020) setzt auf ein einseitiges Doppelendrohr. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Der VW Golf 8 GTI im Fahrbericht (Video):

 
 

Preis & technische Daten des VW Golf 8 GTD (2020)

Der VW Golf 8 GTD (2020) kommt mit einem zwei Liter großen Vierzylinder-Turbodiesel. Hatte der Vorgänger 184 PS, lauten die technischen Daten des stärksten Selbstzünders der Golf-Palette nun 200 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment auf der Vorderachse. Zwei hintereinander geschaltete SCR-Katalysatoren und eine doppelte AdBlue-Einspritzung sollen im Vergleich zum Vorgänger deutlich die Stickoxid-Emissionen reduzieren. In 7,1 Sekunden stürmt der Kompaktsportler auf Tempo 100 und schafft laut Datenblatt in der Spitze 245 km/h. Dank eines Sportfahrwerks rückt der GTD 15 Millimeter näher an den Asphalt. Optional lässt sich der VW Golf 8 GTD (2020) mit der adaptiven Fahrwerksregelung DCC ausstatten. Für die negative Verzögerung ist eine 16 Zoll große Bremsanlage verantwortlich.

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200 Diesel-PS im VW Golf GTD (2020)

Im volldigitalen Cockpit des VW Golf 8 GTD (2020) informieren gleich mehrere große Displays. Auf Wunsch gibt es übrigens auch eine Head-up-Anzeige, die wichtige Informationen in die Frontscheibe projiziert. Links vom Lenkrad liegt die Bedienfläche für Lichtfunktionen, die ebenso berührungssensitiv ist wie die Klimaregelung auf der Mittelkonsole. Anstelle der bisherigen 50 Steuergeräte kommt ein zentraler Autocomputer zum Einsatz, der die Daten aus kamera- und radarbasierten Umfelderkennungssystemen in Echtzeit verarbeitet und in Steuerbefehle umsetzt. Damit ist das autonome Fahren nach Level drei möglich, also das "hochautomatisierte Fahren", bei dem der Pilot das System nicht mehr dauernd überwachen muss und das Fahrzeug etwa Spurwechsel auf Autobahnen selbstständig ausführen kann. Gestartet wird der VW Golf 8 GTD (2020) übrigens über eine pulsierende Taste.
Von Alexander Koch

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VW Golf 8 GTD (2020) bekommt Infotainment-Update

Nach harter, aber berechtigter Kritik am Infotainmentsystem des VW Golf GTD (2020) reagiert VW. Ab Anfang 2022 installiert der Autobauer in jedem Golf eine überarbeitete Version des Modularen Infotainment Baukastens (MIB 3). Bei der sichtbaren Hardware ändert sich nichts, und so bleiben auch die unbeleuchteten Touchslider für Temperatur- sowie Lautstärkeregelung erhalten. Erst im Rahmen der großen Modellpflege will VW hier nachbessern. Immerhin: Nähert man sich jetzt mit dem Finger dem Mittelbildschirm, werden die Touchfelder rund um den Warnblinkschalter automatisch gesperrt. Sobald man auf den Touchscreen tippt, sind auch die darunterliegenden Slider blockiert. Eine Fehlbedienung der Lautstärke und Temperatureinstellungen soll so verhindert werden, gleichzeitig kann man das Handgelenk nun abstützen. Wichtigste Neuerung ist jedoch eine leistungsfähigere Chip-Einheit mit einem Zentralprozessor, der jetzt aus vier Kernen besteht. Insgesamt sollen die neuen Chips 25 Prozent mehr Rechenleistung liefern, während die Performance der Grafikrecheneinheit verdreifacht wurde. VW verspricht vor allem mehr Geschwindigkeit: Das Hochfahren des Systems nach dem Start soll erheblich schneller funktionieren und die Naviroute bereits fünf Sekunden nach Eingabe berechnet sein. Die Bestandskundschaft profitiert zwar nicht von den besseren Chips, per Software-Update können Navi, Sprachsteuerung und Co. aber auch bei bereits zugelassenen Modellen des VW Golf 8 GTD (2020) optimiert werden.
Von Caspar Winkelmann

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