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Tesla Roadster (2023): Preis, PS, 0-100 Der Tesla Roadster kommt erst 2023
Der Tesla Roadster II liegt Firmengründer Elon Musk besonders am Herzen. schließlich legte das Modell Grundstein für den Autobauer. >> Mehr zum Thema Elektroauto
Der 2+2-Sitzer soll eine Batterie-Kapazität von 200 kWh erhalten, die vier Mal so groß ist wie die bei der auf der Lotus Elise aufbauenden ersten Generation.
Mit einer Spitze von gut 402 km/h dringt das Elektroauto in Chiron'sche Sphären vor, wenngleich der für dieses Spitzentempo eigens überarbeitete Ludicrous-Modus nur für kurze Zeit erlaubt, die 400 km/h zu überschreiten.
Den Sprint auf 60 Meilen die Stunde (96 km/h) soll der Tesla in 2,1 Sekunden absolvieren. Die ursprünglichen 1,9 Sekunden hat Musk revidiert. Ein 0-100-kmh-Wert steht noch aus.
Dafür verspricht er eine Reichweite von bis zu 1000 Kilometern, allerdings nur bei einem gleichmäßigen "Highway-Tempo".
Die größte Sensation aber verkündete Elon Musk via Twitter: Der Tesla Roadster II soll fliegen können.
"Verwendet wird das SpaceX-Kaltgas-Thruster-System mit Ultrahochdruckluft in einem zusammengesetzten umschlossenen Druckbehälter anstelle der beiden Rücksitze."
Wie sich das auf das Design auswirkt, ist noch nicht klar. Die bislang vorgestellte Variante ohne das Thruster-System wirkte größer und filigraner als ihr auf der Lotus Elise basierender Vorgänger.
Der Tesla Roadster II sollte eigentlich ab 2020 für Furore sorgen, wird sich aber verspäten. Frühestens 2023 können sich Fans auf den Über-Tesla freuen, der noch kein Preis-Label besitzt. Das PS-starke Elektroauto soll eine irre 0-100-Beschleunigung vorweisen und fliegen können.
Der Tesla Roadster II (2023) verzögert sich weiter. Eigentlich sollte der Serienstart bereits 2020 erfolgen, aber weil sowohl der Tesla Cybertruck als auch der Tesla Semi-Truck in der Entwicklung zurückliegen und es 2021 aufgrund der Corona-Pandemie zu zahlreichen Lieferkettenengpässen kam, muss der Roadster weiter hinten anstehen. Tesla-Chef Elon Musk hatte in einem Interview mit Podcaster Joe Rogan 2020 erklärt, dass der Tesla Roadster nach der großen Modelloffensive startet, quasi als Nachtisch. Doch kommen wird er auf jeden Fall: Wenn 2022 kein "Megadrama" anstehen sollte, dann werden die ersten Roadster 2023 ausgeliefert, so Musk auf Twitter. Alleine schon, weil er dem Firmengründer besonders am Herzen liegt. Zwar gelang dem E-Auto-Pionier mit dem Model S der Durchbruch, aber den Grundstein legte er mit dem Roadster. Und die Neuauflage hat es in sich: So soll der 2+2-Sitzer eine Batterie-Kapazität von 200 bis 250 kWh erhalten, also viermal so groß wie die bei der auf der Lotus Elise aufbauenden ersten Generation. Zwar nennt Tesla noch keine PS-Leistung, aber mit einer angegebenen Höchstgeschwindigkeit von gut 402 km/h dringt das Elektroauto in Chiron'sche Sphären vor. Der für dieses Spitzentempo eigens überarbeitete Ludicrous-Modus erlaubt allerdings nur für kurze Zeit, die 400 km/h zu überschreiten. Die Beschleunigung auf 60 Meilen die Stunde (96 km/h) soll der Tesla Roadster II (2023) in 2,1 Sekunden absolvieren. Die ursprünglichen 1,9 Sekunden hat Musk revidiert. Ein konkreter 0-100-km/h-Wert steht noch aus. Dafür verspricht Musk eine Reichweite von bis zu 1000 Kilometern, allerdings nur bei einem gleichmäßigen "Highway-Tempo". Im Alltag soll eine reale Reichweite von 600 bis 700 Kilometer drin sein. Mehr zum Thema: Das ist das Tesla Model X
Der Tesla Roadster II (2023) im Video:
PS-starker Tesla Roadster (2023) soll famose 0-100-Beschleunigung haben, Preis unbekannt
Die größte Sensation aber verkündete Elon Musk via Twitter und Anfang 2021 noch einmal im Podcast mit dem eingangs erwähnten Moderator Joe Rogan: Der Tesla Roadster II (2023) soll fliegen können. "Der neue Roadster wird etwas wie das hier tun", twitterte Musk und postete ein Video eines abhebenden DMC DeLorean aus dem Film "Zurück in die Zukunft". Die allzu verständliche Rückfrage eines Followers, ob dies denn ein Scherz sei, verneinte Musk. Die Antwort: "Verwendet wird das SpaceX-Kaltgas-Thruster-System mit Ultrahochdruckluft in einem zusammengesetzten umschlossenen Druckbehälter anstelle der beiden Rücksitze." Entsprechende Düsen könnten hinter dem hinteren Kennzeichen montiert werden. Außerdem solle das Auto der Sicherheit zuliebe nicht höher als einen Meter fliegen, so Musk. Die bislang vorgestellte Variante ohne das Thruster-System wirkte größer und filigraner als ihr auf der Lotus Elise basierender Vorgänger. Basis für den offenen Zweisitzer könnte das Tesla Model 3 sein. Im Unterboden wäre noch immer ausreichend Platz für einen großen Lithium-Ionen-Akku, der sich per Supercharger innerhalb kurzer Zeit aufladen lässt. Zu vermuten ist, dass es auch den Tesla Roadster (2023) mit unterschiedlich großen Akku-Paketen und verschiedenen Fahrleistungen geben wird. Informationen zum Preis gibt es zwar noch nicht, die Anzahlung für die bereits mögliche Vorbestellung beträgt aber insgesamt 44.000 Euro. Ein Endpreis von rund 200.000 Euro erscheint da nicht mehr weit hergeholt. Mehr zum Thema: Das ist der Tesla-Kleinwagen
