close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.autozeitung.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:
Alle Infos zum Subaru Forester

Subaru Forester Facelift (2022): Anhängelast Gelifteter Forester für Deutschland

Victoria Zippmann Leitende Redakteurin

2022 geht das Subaru Forester Facelift an den Start. Der Innenraum bleibt unverändert, wie vermutlich auch die Anhängelast. In Deutschland ist lediglich der 150 PS starke "e-Boxer" verfügbar.

Das Subaru Forester Facelift (2022) zeigt sich mit überarbeitetem Design und mehr Ausstattung zum unverändertem Preis, der weiterhin bei 34.990 Euro startet (Stand: Dezember 2021). Das neue Designkonzept nennt Subaru "Bolder", also "mutiger". Die Front profitiert von neuen, deutlich markanteren LED-Scheinwerfern, einem neuen Grill sowie einem geänderten Stoßfänger. In der Seitenansicht hat sich augenscheinlich nichts geändert. Auch der Innenraum bleibt unangetastet. Subaru bietet die Sitze in wasserdichtem Polyurethan, Nappa- oder Wildleder an. Nicht nur die vorderen Sitze, sondern auch Lenkrad und die Sitzbank im Fond sind beheizt. Der Kofferraum fasst wie bislang 509 bis 1779 Liter. Neuerungen gibt es aber unter dem Blech: Mit dem weiterentwickelten "EyeSight"-System, dessen Kamera nun direkt oben an der Windschutzscheibe platziert ist, werden die Assistenzsysteme aufgewertet, die nun besser und präziser arbeiten sollen. Ein Ausweichassistent mit Lenkunterstützung und ein adaptiver Tempomat samt Spurzentrierung gehören nun zum Serienumfang. Das Fahrwerk des Subaru Forester Facelift wurde ebenfalls optimiert – ohne dass die Japaner:innen Details dazu nennen. Zur oft gefragten Anhängelast gibt es keine neuen Informationen, bislang betrug sie maximal 2070 Kilogramm. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

Neuheiten Subaru Outback (2021)
Subaru Outback (2021) Leichte Modellpflege für 2023

Der Subaru Forester (2019) im Video:

 
 

Anhängelast & e-Boxer des Subaru Forester Facelift (2022)

Keine Experimente gibt es beim Motor des Subaru Forester Facelift (2022): Es bleibt in Deutschland beim Mildhybrid "e-Boxer", dessen 2,0-Liter-Boxermotor mit E-Unterstützung 150 PS mobilisiert. In Japan gibt es darüber hinaus den Forester Sport mit 1,8 Liter großem Turbomotor unter der Haube, der 174 PS sowie 300 Newtonmeter Drehmoment entwickelt. Der permanente Allradantrieb ist beim Subaru Forester Facelift (2022), unabhängig von der Motorisierung, serienmäßig. Mehr zum Thema: Der Subaru Outback im Fahrbericht

Einzeltest Subaru Forester e-Boxer
Subaru Forester e-Boxer: Test Boxer unter Strom getestet

 
Victoria Zippmann Victoria Zippmann
Unser Fazit

Das Subaru Forester Facelift (2022) ist nicht aufregend, sondern ausgereift. Das wird die treue Kundschaft, der Subaru zum unveränderten Tarif mehr Ausstattung spendiert, zu schätzen wissen.

Tags:
Copyright 2024 autozeitung.de. All rights reserved.