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Geht auch ganz einfach:

Peugeot Partner (2018): Motoren & Ausstattung Das bietet der neue Partner

Sven Kötter Testredakteur

Der Peugeot Partner steht seit November 2018 in zwei verschieden Längen beim Händler. Wir verraten die Motoren & Details der Ausstattung!

Mit dem Namen Peugeot Partner (2018) lebt der totgeglaubte Name im Produkt-Portfolio der Franzosen doch noch weiter. Optisch ist der Partner vom zivilen Bruder Rifter nur durch das hintere, fensterlose Ladeabteil differenzierbar. Peugeot liefert den neuen Lademeister in zwei verschiedenen Längen aus. Die kurze Variante misst 4,40 Meter und bietet einen Laderaum von 1,80 Metern Länge. Der längere Partner heißt Avantage Plus Edition und verstaut auf 4,75 Metern Außenlänge bis zu zwei Europaletten im 2,16 Meter langen Laderaum. Zusätzlich schützen in rutschhemmende Beläge und Sicherungsgurte die Ladung. In der Service Edition ist der Peugeot mit Staufächern ausgestattet, die für Ordnung sorgen. Das Kofferraumvolumen liegt je nach Version zwischen 3300 und 4400 Litern. Die maximale Zuladung wird mit 650 bis zu 1000 Kilogramm angegeben. Um das Fahrzeug nicht zu überladen, bieten die Franzosen ab 2019 erstmals eine optionale Überladewarnung an, die die Gesamtmasse des Fahrzeugs mit Sensoren überwacht und bei Bedarf warnt, wenn gewisse Schwellen überschritten werden. Einen konstruktionsbedingter Nachteil von Kastenwagen ist die schlechte Übersicht nach hinten. Um den toten Winkel zu minimieren, setzt Peugeot beim Partner auf das optionale "Surround Rear Vision". Zwei Kameras am Heck des Peugeot Partner (2018) und im Beifahrer-Außenspiegel überwachen beim Rangieren die Sicht nach hinten und warnen den Fahrer bei drohenden Kollisionen. Mehr zum Thema: Peugeot Rifter im Test

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Peugeot Partner (2018) mit drei Motoren

Im Interieur des Peugeot Partner (2018) blickt der Fahrer auf das bekannte i-Cockpit mit kleinem Lenkrad und darüber positionierten Instrumenten. gegen Aufpreis verbaut der Hersteller einen Acht-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole. Besonderes Augenmerk legte man auf praktikable Ablagen rundum. Das Handschuhfach soll sogar 15 Zoll große Laptops aufnehmen und durch eine Kabelöffnung laden können. Bis zu 113 Liter zusätzlichen Stauraum bieten eine Vielzahl weiterer Fächer im Innenraum. Der Peugeot Partner (2018) kommt in zwei Spezialversionen auf den Markt, die branchenspezifische Zielgruppen ideal bedienen sollen. Werden beispielsweise verstärkt unbefestigte Wege unter die Räder genommen, bietet sich die Grip-Variante an. Eine erhöhte Bodenfreiheit, M&S-Reifen, Advanced-Grip-Control und ein Ersatzrad sind nur einige Merkmale, die hier helfen sollen. Die Asphalt-Version soll hingegen Vielfahrer beglücken. Eine verbesserte Akustik, Komfortsitze und ein Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sind nur einige Ausstattungspunkte, die das Nutzfahrzeug in Richtung Langstrecken-PKW rücken. Seit November 2018 ist der Peugeot Partner mit drei Dieselmotoren in den Leistungsstufen 75, 100 und 130 PS erhältlich. Der stärkste Diesel ist optional auch mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe erhältlich.

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