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Opel GT X Experimental (2018): Neue Fotos Die Zukunft mit Blitz ist elektrisch
Der Opel GT X Experimental ist der erste Schritt in Richtung eigener Markenidentität unter der neuen Konzernmutter PSA.
Die Motorhaube nimmt die dunkle Färbung des Vizor auf, während das restliche Fahrzeug weiß ist.
Der Crossover fährt rein elektrisch und bezieht den nötigen Strom aus einem 50-kWh-Akku, der sich induktiv und nicht per Stecker aufladen lässt.
Die Assistenzsysteme erlauben wiederum autonomes Fahren auf Level 3, übernehmen also weitestgehend alle Fahrfunktionen, ohne den Menschen aus der Verantwortung zu entlassen.
Aus dem Neudeutschen übersetzt bedeutet dies eine dunkle Einfassung der Front über die gesamte Fahrzeugbreite.
Zentrales Element ist ein leuchtender Opelblitz, der horizontal wie vertikal von ausgeprägten Linien in die Mitte genommen wird.
Die LED-Scheinwerfer sitzen weit außen, das Tagfahrlicht greift die bisherige Flügelform auf, ist jedoch eckiger gestaltet und reicht weiter Richtung Fahrzeugmitte.
Das Interieur der Studie ist von Knöpfen völlig befreit.
Der Bildschirm nimmt das "Visier" der Front optisch wieder auf.
Im Mokka-großen Concept Car ist Platz für vier Personen.
Neben den Lichtern sitzen Kameras und Sensoren im neuen zentralen Designelement.
Jedes neue Modell soll dem mit dem Konzept etablierten "Opel-Kompass" folgen und dementsprechend über die gleichen Grundlinien verfügen.
Den ersten offiziellen Blick auf die Front des richtungsweisenden Conceptcars aus Rüsselsheim gab Opel-Chef Michael Lohscheller.
Der Opel GT X Experimental (2018) zeigt das neue Markengesicht der Rüsselsheimer und gibt einen Ausblick auf die elektrische Zukunft des Autobauers.
Der Opel GT X Experimental (2018) ist der erste Schritt in Richtung eigener Markenidentität unter der neuen Konzernmutter PSA. Oder wie es die Rüsselsheimer selber ausdrücken: "New Germanness". So verfügt die Front des Conceptcars in der Größe des Opel Mokka X über einen "Vizor". Aus dem Neudeutschen übersetzt bedeutet dies eine dunkle Einfassung der Front über die gesamte Fahrzeugbreite. Zentrales Element ist ein leuchtender Opelblitz, der horizontal wie vertikal von ausgeprägten Linien in die Mitte genommen wird. Die LED-Scheinwerfer sitzen weit außen im "Visier", das Tagfahrlicht greift die bisherige Flügelform auf, ist jedoch eckiger gestaltet und reicht weiter Richtung Fahrzeugmitte. Neben den Lichtern sitzen auch Kameras und Sensoren im neuen zentralen Designelement. Die Motorhaube des Opel GT X Experimental (2018) nimmt die dunkle Färbung des Vizor auf, während das restliche Fahrzeug weiß ist. Mehr zum Thema: Opel-Chef Lohscheller im Interview
Opel GT X Experimental (2018) im Video:
Neue Fotos vom Opel GT X Experimental (2018)
Wo wir schon an der Front des Opel GT X Experimental (2018) sind, können wir auch gleich auf den Antrieb des Rüsselsheimers eingehen, der wie das Design die Zukunft der Marke einläutet: Der Crossover fährt rein elektrisch und bezieht den nötigen Strom aus einem 50-kWh-Akku, der sich induktiv und nicht per Stecker aufladen lässt. Die Assistenzsysteme erlauben wiederum autonomes Fahren auf Level 3, übernehmen also weitestgehend alle Fahrfunktionen, ohne den Menschen aus der Verantwortung zu entlassen. Trotz alledem steht das Design des Opel GT X Experimental (2018) im Mittelpunkt. Schließlich greift die Studie mit der mittigen Bügelfalte ein Element auf, das auch schon die jetzigen Fahrzeuge ziert. Jedes neue Modell soll dem mit dem Konzept etablierten "Opel-Kompass" folgen und dementsprechend über die gleichen Grundlinien verfügen, die im zentralen Opel-Blitz münden.
von Sven Kötter & Alexander Koch
