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Skoda Kodiaq RS Facelift (2021): Erste Testfahrt Benziner-Kraftwerk "Kodiaq RS"

Klaus Uckrow Stellvertretender Chefredakteur Print

Lautet 2018 noch die Frage, ob Diesel, Sport und SUV zusammenpassen, kommt im neuen Skoda Kodiaq RS Facelift (2021) kein Selbstzünder mehr zum Einsatz. Erste Testfahrt mit dem Top-Benziner und 245 PS.

Seit der Kodiaq-Modellpflege heißt es wieder: Bahn frei für das neue Skoda Kodiaq RS Facelift (2021). Anders als beim Vorgänger kommt aber nun kein Turbodiesel mehr zum Einsatz, sondern ein Turbobenziner mit zwei Liter Hubraum und 245 PS, der uns bei der ersten Testfahrt von seiner Sportlichkeit überzeugt. Das neue Triebwerk ist rund 60 Kilogramm leichter als der zuletzt verwendete Turbodiesel. Das ab 48.990 Euro (Stand: Juni 2021) erhältliche Topmodell ist von Haus aus sehr gut ausgestattet und verfügt serienmäßig über das adaptive Fahrwerk DCC, ein digitales Cockpit und elektrisch einstellbare Sitze. Aber auch die Sportvariante des Tschechen lässt sich weiter mit sinnvollen Extras aufrüsten. Selbst hier sind ein adaptiver Tempomat oder hintere Seitenairbags noch nicht Serie. Allrad und Doppelkupplungsgetriebe gehören aber ab Werk dazu, ebenso eine Progressivlenkung. Sie ermöglicht ein deutlich verbessertes Handling bei Kurvenfahrten. Der Allradler bringt seine Kraft souverän auf die Straße und liefert beim Beschleunigen auch einen kernigen Sound, der aber nicht aufdringlich wirkt. Das Platzangebot entspricht dem aller Kodiaq. Auch das neue Skoda Kodiaq RS Facelift (2021) lässt sich gegen 1240 Euro Aufpreis in einen Siebensitzer verwandeln. Mehr zum Thema: Das Skoda Kodiaq Facelift im Fahrbericht

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Erste Testfahrt im neuen Skoda Kodiaq RS Facelift (2021)

In der ersten Reihe sind die Mitfahrer:innen auf serienmäßigen Sportsitzen untergebracht, die die bequem sind und guten Seitenhalt bieten. Mit einer Spitze von 234 km/h und einer Beschleunigung auf Tempo 100 in 6,5 Sekunden ist das neue Skoda Kodiaq RS Facelift (2021) ein kerniger Sportler. Der Normverbrauch liegt  7,4 Liter auf 100 Kilometer (NEFZ), sportliche Fahrstile erfordern aber ein ordentlichen Expresszuschlag – wie die erste Testfahrt zeigt. Skoda Deutschland erwartet, das der ab sofort bestellbare Kodiaq RS 4x4 bei der Baureihe einen Verkaufsanteil von zehn Prozent erreicht – beim Turbodiesel waren es noch bis zu 20 Prozent. Mehr zum Thema: Das ist das Skoda Kodiaq GT Facelift

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