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Elektrischer BMW M3: Das verraten neueste Prototyp-Bilder!

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Die M GmbH macht Ernst – unser Erlkönigfotograf hat den elektrischen BMW M3 erstmals auf der Nürburgring-Nordschleife gespottet.

 

Elektrischer BMW M3 absolviert Nürburgring-Nordschleife Tests

Der elektrische BMW M3 – als Serienmodell dann voraussichtlich BMW i3 M betitelt, hat BMW auf der IAA 2025  doch den Modellnamen i3 bestätigt – absolviert seit dem Sommer 2025 im seriennahen Karosseriekleid Härtetests auf der Nürburgring-Nordschleife. Neueste Erlkönigbilder zeigen, wie stark sich der elektrische M3 an den "Neue Klasse"-Studien orientiert. Die charakteristische Front – die horizontalen Scheinwerfer bilden mit den Nieren eine bündige Einheit – findet ihren Weg ins Serienmodell. Die Seitenlinie prägen großflächige Fensterausschnitte, der berühmte Hofmeisterknick ist überklebt.

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Betrachtet man das Fahrzeug von schräg vorne oder hinten, fallen die M-typisch stark ausgestellten Kotflügel auf. Darunter rotieren in diesem Falle schwarz gehaltene Felgen, die wiederum Pizza-große Bremsscheiben beherbergen. Wer sich die "Neue Klasse"-Studie vor Augen hält, wird feststellen, wie hoch dessen Heck aufragt – auch das scheint der elektrische BMW M3 mit in die Serie zu nehmen. Die Dachlinie zieht sich weit rein in den Kofferraumdeckel, der entsprechend kurz ausfällt.
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Der BMW Vision Neue Klasse (2023) im Video:

 
 

Bis zu 750 PS & blitzschnelles Fahrdynamik-Steuergerät

Der elektrische BMW M3 (2027) basiert auf der von Grund auf elektrisch gedachten "Neue Klasse"-Architektur, die ermöglicht, mit je einem E-Motor pro Rad bis zu 1000 kW (1360 PS) zu erzeugen. "Nur" bis zu 551 kW (750 PS) dürften es dann beim Serienmodell tatsächlich werden. In das fließt, so viel hat BMW bei einer Testfahrt mit Versuchsträgern schon verraten, auch ein entwickeltes Steuergerät namens "Heart of Joy" ein, das die Steuerung von Antrieb, Bremsen, Laden, Rekuperation und Teilen der Lenkung vereint. Durch diese Integration der Fahrdynamikfunktionen in einen einzigen Hochleistungsrechner sollen sich Vorgänge von zehn bis 20 ms Dauer auf nur rund eine Millisekunde verkürzen lassen.

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