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Aston Martin Valhalla (2025): Alle Infos zum neuen Supersportler
Aston Martin präsentiert den Valhalla
Nach reichlich Verspätung präsentiert Aston Martin den Valhalla.
Der Supersportler weist durchaus Ähnlichkeiten zum Valkyrie auf, ist aber ein eigenständiges Modell.
Breiter Schlund, flache Bauweise und dramatische Schmetterlingstüren: Aston Martin weiß, wie man einen mächtigen Auftritt hinlegt.
Angetrieben wird der Valhalla von einem 4,0-l-V8-Twinturbo mit 828 PS (609 kW), der von drei E-Motoren mit insgesamt 185 kW (251 PS) unterstützt wird.
Die Systemleistung beläuft sich schließlich auf ganze 1079 PS (794 kW) und 1100 Nm Drehmoment.
Topspeed gibt Aston Martin mit 350 km/h an.
Den Sprint auf 100 km/h absolviert der Valhalla in flotten 2,5 s.
Die Aerodynamik resultiert aus den Erkenntnissen der Formel 1. So generiert der Valhalla bei 240 km/h rund 600 kg Downforce.
Pures Motorsport-Feeling im Cockpit mit viel Carbon.
Das eckige Lenkrad erinnert an die Formel 1.
Die leichtgewichtigen Schalensitze sind aus Carbon gefertigt.
Die gesamte Karosserie ist mit Lufteinlässen, -auslässen & -Luftkanälen versehen.
Die Endrohre ragen aus der oberen Heckabdeckung heraus.
Skurril: Die teils offenen Radhäuser.
Nach jahrelangem Warten ist es endlich so weit: Aston Martin lässt die Hüllen vom Valhalla fallen und zeigt auch die technischen Details. Wir nennen alle Infos, den Preis und auch den Marktstart!
Preis: Ob der Aston Martin Valhalla (2025) die millionen Euro überschreitet?
Lange mussten Fans auf diesen Augenblick warten: Nachdem der Hersteller unter dem Namen AM-RB 003 im Jahr 2019 ein Konzeptauto vorgestellt hat, das später auf den Namen Valhalla hören sollte, wurde als Marktstart zunächst 2021 angekündigt. Stattdessen wurde 2021 ein neuer Prototyp vorgestellt, der sich optisch deutlich überarbeitet zeigte. Danach wurde es lange Zeit still um den britischen Supersportler – bis jetzt. Im Dezember 2024 überraschte der Sportwagenbauer mit der offiziellen Neuvorstellung des Aston Martin Valhalla (2025) und zeigt alles: Außen- und Innenraum, technische Daten und vieles mehr!
Na gut, Aston nennt nur fast alle Infos: Denn einen Kaufpreis bleiben uns die Briten noch schuldig. Zuletzt machte der Hersteller 2021 die Angabe, dass der Valhalla rund 800.000 Euro kosten soll. Ob sich am Preis in der Zwischenzeit noch etwas geändert hat, ist unklar, allerdings ist es denkbar, dass sich der Preis über die Jahre aufgrund der Entwicklungskosten und der Inflation nach oben korrigieren und der Eine-Millionen-Euro-Schwelle gefährlich nahe kommen könnte (Stand: Dezember 2024). Die ersten Modelle sollen im zweiten Quartal 2025 ausgeliefert werden. 999 Valhalla sollen gebaut werden (Stand: Dezember 2024).
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Antrieb: Hybridisierter V8-Motor mit 1079 PS Systemleistung
Der Aston Martin Valhalla (2025) greift wenig verwunderlich auf einen Hybridisierten Achtzylinder zurück. Der 4,0-l-V8-Twinturbo leistet dabei allein schon 828 PS (609 kW) und setzt mit einer Literleistung von 207 PS ein Ausrufezeichen. Gepaart wird das Triebwerk mit drei Elektromotoren – zwei davon treiben die Vorderachse an und einer die Hinterachse. Zusammen leisten die E-Motoren nochmals 185 kW (251 PS), sodass der Valhalla auf eine Systemleistung von 1079 PS (794 kW) und 1100 Nm Drehmoment kommt. Topspeed gibt Aston Martin mit 350 km/h an, den Sprint auf 100 km/h absolviert der Valhalla in flotten 2,5 s.
Die Konkurrenten:
Exterieur: Dramatischer Auftritt der flachen Flunder
Schon im Stand vermittelt der Aston Martin Valhalla (2025) Performance in Reinstform. Die Front wird geprägt von einem einzigen breiten Schlund, der die typische Form von Aston Martin-Kühlergrills aufweist. Die mandelförmigen Scheinwerfer fügen sich ein in die aktuelle Modellpalette von Aston Martin und haben durchaus Ähnlichkeit mit jenen vom Vantage oder DB12. Das Profil zeigt eine Menge Sichtcarbon, besonders im Türenbereich und vermittelt pures Motorsport-Feeling. Kein Wunder: So hat Aston Martin doch viele Aerodynamiklösungen direkt aus der Formel 1 entnommen. Aston Martin betont, dass der Valhalla bei 240 km/h rund 600 kg Downforce generiert. Auch das Heck zeigt sich mit reichlich Carbon. So viel, dass die Wagenfarbe nur noch ein Farbakzent ist. Der ausfahrbare Flügel erinnert hier an den vom Mercedes-AMG One. Skurril: Die Endrohre, die aus dem oberen Heck ragen wie beim McLaren Senna.
Interieur: Motorsport-Feeling bis in jede Carbonfaser
Auch der Innenraum des Aston Martin Valhalla versprüht pures Motorsport-Flair und wird dominiert von sichtbarem Carbon. So ragt die Mittelkonsole wie ein Kohlefaser-Kunstwerk aus dem Mitteltunnel hervor und auch die Armaturen sind üppig aus dem edlen Werkstoff gefertigt. Die digitalen Armaturen. Wie im Motorsport weisen Shifting Lights auf den idealen Gangwechsel hin, das abgeflachte und das eckige Lenkrad ist ebenfalls vom Motorsport inspiriert.
