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Lieferengpässe: VW-Produktion betroffen Deshalb stehen VW-Bänder still

Max Grigo Redakteur

Die schweren Unwetter in Slowenien haben Folgen für Volkswagen: Aufgrund von Lieferkettenproblemen stellt ein portugiesisches VW-Werk die Produktion vorerst komplett ein, auch in Deutschland fallen erste Schichten aus.

Die extremen Regenfälle und Überschwemmungen in Slowenien betreffen auch einen Automobilzulieferer, der VW-Werke in mehreren Ländern versorgt. Da aus der slowenischen Fabrik keine Zahnräder geliefert werden können, muss Volkswagen die Produktion von Verbrennern deutlich drosseln. Ein Werk in Portugal, in dem der VW T-Roc gebaut wird, schließt wegen des Teilemangels ab dem 11. September 2023 für voraussichtlich zwei Monate. Auch VW-Werke in Deutschland sind von den Lieferengpässen in Slowenien betroffen. So fallen seit Anfang September 2023 an mehreren Standorten nach und nach vereinzelte Schichten aus, bislang müssen Mitarbeitende in Emden, Osnabrück und Wolfsburg (VW Golf & VW Tiguan) in Kurzarbeit. Auch interessant: Unsere Produkttipps bei Amazon

VW auf der IAA 2023 (Video):

 
 

VW-Werke drosseln Produktion nach Unwetter in Slowenien

Während das VW-Werk in Portugal aufgrund der Überschwemmungen in Slowenien die Produktion einstellt, ist laut tagesschau.de das Nutzfahrzeug-Werk in Hannover anders als zuvor angenommen nicht betroffen. Vermutlich werden jedoch auch dort Produktionsausfälle folgen. Unabhängig von den Unwettern in Slowenien entspannt sich die allgemeine Lieferketten-Problematik bis August 2023 laut einer Befragung des Münchner Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung deutlich, jedoch zählt der Kfz-Bereich nach wie vor zu den am stärksten betroffenen Branchen.

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