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Toyota Supra Restomod: Classic Cars Retro-futuristischer Mega-Supra

Tim Neumann Redakteur

Toyota Supra mal anders: Hakosan Designs hat die kantige dritte Generation des Japan-Sportlers in einen ansprechenden Restomod verwandelt. Classic Cars hat sich das spannende Projekt näher angesehen.

Während sich die Auto-Welt beim Thema Toyota Supra gefühlt nur um die vierte Generation und ihr "Fast and Furious"-Vermächtnis dreht, vergessen wir schnell, dass die Ahnengalerie des japanischen Sportlers noch weitere Classic Cars zutage gefördert hat: Zum Beispiel den Toyota Supra A70, dem Digitalzeichner "Hakosan Designs" einen coolen Restomod-Ableger gewidmet hat. Der Nippon-GT ging von 1986 bis 1992 als dritte Supra-Generation und seinerzeit als eines der stärksten Sportwagen aus Fernost in die Annalen ein. Mit bis zu 280 PS (206 kW) starkem Turbo-Sechszylinder und 245 km/h Höchstgeschwindigkeit machte er seinem damaligen Werbeslogan "Life in the fast lane" alle Ehre. Und auch heute noch gibt der Toyota eine gute Figur auf der Autobahn ab. Für das nötige Überholprestige sorgt die kraftvolle Restomod-Optik. Üppige Kotflügelverbreiterungen sitzen dank Tieferlegung bündig auf walzenförmigen Semislicks, während die fünfspeichigen Felgen die Brücke zum Serienmodell schlagen. Beim Lack im Aluminium-Look kommen uns hingegen DeLorean DMC-12 oder Hyundais Restomod-Kreation Vision N 74 in den Sinn. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Elektroauto Hyundai N Vision 74 (2022)
Hyundai N Vision 74 (2022) Zwischen Pony und DeLorean

Leslie checkt den Toyota Supra (2022) mit Handschalter im Video:

 
 

Classic Cars: Toyota Supra Restomod

Dennoch behält der Toyota Supra als Restomod viele klassische Elemente des Originalfahrzeugs bei. Da wären zum Beispiel der durchgängige Mittelsteg auf der Motorhaube oder die flachen Blinker und Standlichter vorne, die allerdings beim Restomod auch die Aufgabe der Hauptscheinwerfer übernehmen. Die Klappscheinwerfer entfallen nämlich und lassen die Motorhaube damit deutlich cleaner wirken. Der gesamte Grillbereich fungiert als stilvolle Reminiszenz an den Supra, während besonders dem Heck ein weiter Sprung in die Moderne gelungen ist. Statt zwei viereckiger Rückleuchten zieht sich beim Restomod eine durchgängige LED-Leiste übers Hinterteil und umrahmt den ebenfalls illuminierten Supra-Schriftzug. Der Heckspoiler erinnert wiederum an das Originalteil, jedoch in markanterer und gewachsener Form. Hakosan Designs ließ es sich zudem nicht nehmen, um das doppelte Endrohr herum einen Diffusor zu zeichnen. Apropos zeichnen: Leider existiert der Toyota Supra Restomod bisher nur virtuell. Aber bei so einem gelungenen Auftritt könnte man sich durchaus vorstellen, den Sportler auch in der Realität auf die Räder zu stellen. Toyota hat doch bestimmt noch ein paar verstaubte Supra in den Katakomben stehen...

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