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Alle Tests zum Subaru Outback

Subaru Outback 2.5i: Test Subaru stockt Serienausstattung auf

Klaus Uckrow Stellvertretender Chefredakteur Print
Inhalt
  1. Der Subaru Outback 2.5i im Test
  2. Technische Daten des Subaru Outback
  3. Fazit

Die Japaner machen den Subaru Outback 2.5i fit für den AUTO ZEITUNG-Test und die Zukunft. Die Basisausstattung des geräumigen Crossover wird mit wichtigen Assistenzsystemen und Multimedia-Funktionen ergänzt.

Der Subaru Outback 2.5i geht mit einig Extras in den Test. Dabei war es schon immer etwas Besonderes, diese Japaner zu fahren: mit flachem Boxermotor als Standard und permanentem Allradantrieb – außer im heckgetriebenen Sportler BRZ. Auch bei den Sicherheitsassistenten gehen die Japaner eigene Wege: Das heute übliche Laser-Radar-Ultraschall-Arsenal an der Front ersetzt Subaru durch eine Stereokamera neben dem Innenspiegel. Das System nennt sich EyeSight, unterstützt den Fahrer beim Halten des Abstands sowie der Spur und sorgt zudem für Notbremsungen, wenn Autos, Zweiräder oder Fußgänger in die Quere kommen – auch bei Dunkelheit. Nachdem die neuen XV und Impreza in diesem Jahr bereits ab Werk damit ausgerüstet sind, zieht Subarus Flaggschiff Outback zum Modelljahr 2018 nach und hat die wichtigen Helfer nun ebenfalls an Bord – zum unveränderten Grundpreis ab 36.900 Euro. Wie bisher gehört die für EyeSight unabdingbare Automatik – bei Subaru ist es das stufenlose CVT-Getriebe Lineartronic mit sieben simulierten Fahrstufen – zur Grundausstattung des Outback. Bei sehr dynamischer Fahrweise nervt sie allerdings mit verzögerten Schaltvorgängen und hektischem Hochdrehen. Mehr zum Thema: Alles zu Subaru

Subaru Outback im Video:

 
 

Der Subaru Outback 2.5i im Test

Auch sonst ist die Basisausstattung des Subaru Outback 2.5i mit Sitz- sowie Lenkradheizung, großem Touchscreen und Multimedia-Funktionen wie DAB-Radio, Bluetooth, Smartphone-Integration (Apple CarPlay/Android Auto) sehr umfangreich. Verarbeitung, Materialien und Platzangebot sind ausgezeichnet, der Laderaum ist mit bis zu 1848 Litern einer der Größten dieser Klasse. Im Test erreicht der Outback Tempo 100 0,6 Sekunden eher, als laut Werksangabe zu erwarten war. Insgesamt wirkt der Subaru dennoch etwas temperamentlos. Dafür überzeugen Fahrkomfort, Bedienung und die großen Sitze. Den Verbrauch für den nach Euro 6d-Temp homologierten Kombi gibt Subaru nach der realitätsnäheren WLTP-Norm an: Er liegt mit 8,6 Litern um 1,3 Liter über den alten NEFZ-Angaben. Doch wer mit dem Subaru Outback 2.5i sparsam fährt, kommt auch mit deutlich weniger Sprit aus.

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Technische Daten des Subaru Outback

 
Klaus Uckrow Klaus Uckrow
Unser Fazit

Subaru hat beim Outback den Diesel gestrichen und die Serienausstattung deutlich verbessert. Moderne Sicherheits- sowie Connectivity-Features machen den Crossover zum attraktiven Angebot.

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