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Opel Frontera Gravel: Mit dicken Reifen & Seilwinden ins Gelände
Auf dem XS Carnight Wörthersee Festival präsentierte Opel seinen außergewöhnlichen Frontera Gravel.
An den C-Säulen trägt der Frontera Gravel Sandbleche. Die wären bei einem Ausflug ins Gelände auch nötig, denn dieser Frontera hat immer noch Frontantrieb.
Unter der Haube wurde nichts geändert: Die Technik des Opel Frontera Gravel bleibt unverändert.
Für den richtigen Look trägt der Frontera Gravel eine sandfarbene Folie. Dazu passen die orangefarbenen Akzente.
Auf den 16-Zoll Borbet Felgen sind wuchtige Geländereifen aufgezogen.
Was ist das denn? Eine neue und sehr geländegängige Version des Frontera? Nein. Opel hat für das XS Carnight Wörthersee Festival (2025) in Klagenfurt ein Showcar auf die großen Räder gestellt, das gewiss neugierige Blicke auf sich ziehen wird. Unter seiner Offroad Verkleidung bleibt der Opel Frontera Electric jedoch praktisch unverändert. Heißt, die 113 PS (83 kW) werden weiterhin über die Vorderräder auf die Straße gebracht. Um seine Geländegängigkeit dennoch zu verbessern, trägt der Frontera Gravel wuchtige Geländereifen auf 16-Zoll Borbet Felgen. Damit erreicht der Rüsselsheimer sicherlich nicht mehr seine Reichweite von 305 km. Da es sich beim Opel Frontera Gravel jedoch um ein reines Showcar handelt, sind die allermeisten Modifikationen oberflächlicher Natur und das Fahrzeug so auch nie zu haben.
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Offroad-Optik für den Opel Frontera Gravel
Passend zur Offroad-Attitüde trägt der Frontera Gravel eine sandfarbene Folierung mit orangenen Akzenten an den Front- und Heckschürzen, Spiegelkappen und orangem Opel-Logo. Dach und Motorhaube sind mattschwarz foliert und tragen Zusatzscheinwerfer (so Zusatzscheinwerfer legal nachrüsten). An den C-Säulen sind Staukästen angebracht, die zusätzliche Ausrüstung und Sandbleche transportieren. Sollten die auch nicht nützen, muss der vorne angebrachte Seilzug helfen. Den Offroad Look komplettiert ein Dachgepäckträger von Thule (beliebte Dachgepäckträger im Vergleich), der ebenfalls in orange gehalten ist. Es wird zwar nie ein Interessent zu Gesicht bekommen, doch der Innenraum wurde durch einen schwarzen Dachhimmel und orangene Akzente auf den Sitzen aufgewertet. Eigentlich schade, denn praktisch ist das Showcar allemal.
Von Martin Kallendrusch
