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Mercedes-AMG C 63 Coupé Facelift (2018): Erste Fotos So kommt das C 63 Coupé Facelift

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Das Mercedes-AMG C 63 Coupé Facelift (2018) ist mit leichten optischen und technischen Retuschen bereit. Wir haben die ersten Fotos und Informationen zur Modellpflege!

Große Überraschungen bietet das Mercedes-AMG C 63 Coupé Facelift (2018) nicht. Vielmehr handelt es sich bei dem Sportwagen in Coupé-Kleid um eine Überarbeitung im Detail. Das äußert sich an der Front im neuen Panamericana-Kühlergrill, der in der gesamten AMG-Palette sukzessive seinen Einsatz findet. Die Seitenansicht wird durch neu gestaltete Leichtmetallräder nachgewürzt: Beim Standard-63er sind es ab Werk 18-Zöller, für die S-Variante 19 Zoll große Felgen. Am Heck dürften lediglich Kenner die überarbeiteten Doppelendrohrblenden und den verstärkten Diffusor ausmachen. Wer sich einen noch aggressiveren Auftritt wünscht, wird am optionalen Aerodynamik-Paket mit Frontsplitter, Abrisskante, breiteren Seitenschwellereinlagen, Flics an der Heckstoßstange und Diffusoreinsatz Gefallen finden. Finden die äußeren Änderungen am Mercedes-AMG C 63 Coupé Facelift (2018) damit schon ihr Ende, tut sich unter der Außenhaut etwas mehr.

Mercedes-AMG C 63 S Coupé Facelift (2018) im Video:

 
 

Erste Fotos vom Mercedes-AMG C 63 Coupé Facelift (2018)

Neu an Bord des Mercedes-AMG C 63 Coupé Facelift (2018) ist das Neungang-Wandlergetriebe AMG Speedshift MCT 9G mit nasser Anfahrkupplung. Wie gehabt überträgt es die Kraft des in zwei Leistungsstufen erhältlichen 4,0-Liter-V8-Biturbo, der standardmäßig mit 476 PS oder als S mit 510 PS daherkommt. Damit beschleunigt der Schwabe in der S-Variante in nur 3,9 Sekunden (4,0 Sekunden) auf Tempo 100 und schafft in der Spitze 290 km/h (250 km/h). Mit der Modellpflege erhält das Sportcoupé auch neu definierte Fahrprogramme und ein überarbeitetes, serienmäßig adaptives Fahrwerk. Über die sechs Fahrprogramme Glätte, Comfort, Sport, Sport+, Race und Individual kann der Fahrer sein Mercedes-AMG C 63 Coupé Facelift (2018) der aktuellen Fahrsituation anpassen. So wird es im Fahrprogramm Race hinterlegten "Master"-Modus deutlich giftiger: Gaspedal, Schaltung und das serienmäßige, elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial sprechen schneller an und erlauben höhere Gierraten.

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"AMG Track Pace" im C 63 Coupé Facelift (2018)

Spätestens, wenn es mit dem Mercedes-AMG C 63 Coupé Facelift (2018) in dieser Einstellung auf die Rennstrecke geht, ist die neue Funktion "AMG Track Pace" interessant: Sie zeichnet die gefahrenen Runden auf oder misst Beschleunigungs- und Verzögerungswerte, sodass der Fahrer im Anschluss seine Fahrten analysieren und verbessern kann. Zur vereinfachten Steuerung trägt das neue Bedienkonzept bei, das aus dem Touchpad, dem Controller, den Touch Control Buttons am Lenkrad und der Spracheingabe besteht. Neu ist auch das 12,3 Zoll große und digitale Cockpit, das optional erhältlich ist. Das Display des Infotainmentsystems in der Mittelkonsole ist in den zwei Größen sieben oder 10,25 Zoll erhältlich. Preise nennen die Schwaben für das Mercedes-AMG C 63 Coupé Facelift (2018) noch nicht.
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