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Fast & Furious-Finale 2027: Vin Diesel will Paul Walker zurück

Adele Moser Leitende SEO-Redakteurin

Das große Finale der legendären Fast-&-Furious-Reihe ist für 2027 geplant – unter ganz bestimmten Bedingungen. Vin Diesel will zurück nach Los Angeles, zurück auf die Straße und zurück zu Paul Walker, der Brian O’Conner spielte und 2013 verstarb.

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Inhalt
  1. Bedingung 1: Zurück nach Los Angeles
  2. Bedingung 2: Street Racing statt Super-Missionen
  3. Bedingung 3: Die Rückkehr von Brian O’Conner

Seit über zwei Jahrzehnten begeistern die "Fast & Furious"-Filme mit spektakulären Verfolgungsjagden, viel Action und emotionalen Momenten. 2027 soll nun Schluss sein – aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen, wenn es nach Vin Diesel geht.

Wie das Portal Entertainment Weekly berichtet, hat der Schauspieler bei einer Veranstaltung in Los Angeles angekündigt, dass das Finale für April 2027 anvisiert werde. Doch Diesel antwortete nicht einfach mit "Ja" – sondern mit: "Unter drei Bedingungen."
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Bedingung 1: Zurück nach Los Angeles

Für Vin Diesel ist klar: Das Finale muss in Los Angeles spielen. Der erste Teil der Reihe von 2001 war dort angesiedelt – damals noch stark verwurzelt in der örtlichen Tuner- und Street-Racing-Szene. In den folgenden Filmen reiste das Franchise rund um den Globus – von Miami über Tokyo bis Rio, ja sogar kurzzeitig ins All. Doch für das letzte Kapitel soll die Geschichte dahin zurückkehren, wo alles begann.

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Bedingung 2: Street Racing statt Super-Missionen

Vin Diesel fordert eine "Rückkehr zur Auto-Kultur", wie sie die ersten Fast & Furious-Filme prägte. Statt Weltrettungsmissionen, Cyberwaffen und Geheimdiensten möchte er wieder das Street Racing in den Mittelpunkt rücken – das ursprüngliche Herzstück der Reihe. In den frühen Teilen der Reihe standen getunte Straßenflitzer im Fokus – Fahrzeuge, die heute Kultstatus genießen. Dazu zählen etwa Brians leuchtend blauer Nissan Skyline GT-R R34 (hier gibt es den Nissan Skyline GT-R aus Fast & Furious als Lego Modell), Doms schwarze Dodge Charger R/T von 1970, der für rohe Power stand, oder auch der knallorange Toyota Supra MK4 (hier als schlimme Tuningsünde), mit dem Brian in Teil 1 Doms Respekt gewann.

Dieser Wunsch nach einem authentischeren, straßenorientierten Finale dürfte bei vielen Fans gut ankommen – vor allem bei jenen, die sich nach dem klassischen Fast & Furious-Feeling sehnen: nächtliche Straßenrennen, quietschende Reifen und das Gefühl von Geschwindigkeit, Gemeinschaft und Rebellion.

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Bedingung 3: Die Rückkehr von Brian O’Conner

Die wohl emotionalste Bedingung: Dom und Brian sollen wiedervereint werden.

Paul Walker, der die Figur des Brian O’Conner spielte, verstarb 2013 bei einem Autounfall – mitten in den Dreharbeiten zu "Fast & Furious 7". Damals sprangen seine Brüder ein, um den Film mithilfe von CGI (Computer Generated Imagery) fertigzustellen. Mit dieser Technik konnte man Walkers Gesicht aus früheren Szenen digital übernehmen, auf die Körper seiner Brüder übertragen, und so den Charakter Brian O’Conner würdevoll fertigstellen, obwohl der Schauspieler nicht mehr lebte.

Wie genau eine Rückkehr Paul Walkers bzw. seiner Figur umgesetzt werden soll, ist noch unklar – denkbar wären modernere CGI-Technologien oder Szenen aus Archivmaterial.

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