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Campingkocher: Vergleich Beliebte Campingkocher im Check

Fabian Hoberg Freier Mitarbeiter
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Campingkocher erleichtern im Camping-Urlaub die Essenszubereitung.
Campingkocher erleichtern im Camping-Urlaub die Essenszubereitung. Foto: iStock/Anton Gaev
Inhalt
  1. Sollte man sich einen Campingkocher kaufen?
  2. Welcher ist der beste Campingkocher?
  3. Wie lange hält eine Gaskartusche bei einem Campingkocher?
  4. Wie soll man Gaskartuschen lagern?
  5. Kann man Campingkocher in der Wohnung benutzen?

Auch wenn die Lagerfeuer-Romantik mit knisterndem Holz und roter Glut wünschenswert ist: Beim Camping werden die meisten Mahlzeiten auf einem Campingkocher zubereitet - und nicht auf dem knisternden Lagerfeuer. Dafür neben ausreichend Freizeit und einem geeigneten Platz unersetzlich: der Campingkocher.

Verschiedene Brennstoffe wie Gas, Benzin oder Festbrennstoffe dienen als entzündbare Heizquelle, auf der dann mit Topf oder Pfanne einfache Gerichte schnell gekocht werden. Meist sind es Nudeln, Reis oder Kartoffeln, morgens auch für Kaffee, Tee oder Porridge. Die meisten Kochsysteme Shops oder Online-Stores eignen sich für den Outdoor-Urlaub und besitzen ein geringes Gewicht. Dennoch sind sie so stabil, dass selbst große Töpfe darauf Platz finden. Eine gute Wahl für einen kompakten Gaskocher ist das Softsail Campingkocher-Set für knapp 30 Euro, das klein und leicht ist und fast überall Platz findet.

 

Sollte man sich einen Campingkocher kaufen?

Wer viel mit dem Auto unterwegs ist, damit verreist und regelmäßig campen geht, der wird an einem eigenen Campingkocher nicht vorbeikommen. Kocher fürs Camping sind meist kompakt und es gibt sie mit Brennstoffen wie Gas, Spiritus, Benzin oder Festbrennstoff. Die meisten Gasbrenner kosten nicht viel. Weit verbreitet sind Kartuschen-Gaskocher. Die Kartuschen lassen sich an den meisten Campingplätzen und in Urlaubsregionen sogar an Tankstellen nachkaufen – praktisch, wenn der Brennstoff plötzlich leer ist und die Flamme ausgeht.

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Welcher ist der beste Campingkocher?

Es kommt darauf an, was Camping-Fans mit dem Gaskocher anstellen wollen. Wenn sie sich nur morgens einen Kaffee oder Tee machen wollen, reicht schon ein einfacher Gasbrenner mit einer Gaskartusche. Die Kocher haben ein kleines Packmaß und passen in fast jede Tasche. Auch für eine kleine, warme Mahlzeit wie eine Instant-Suppe reichen die Kocher. Kurz Wasser aufkochen, aufschütten, fünf Minuten ziehen lassen, fertig. Wer auf Campingplätzen etwas aufwändiger selbst kochen will, benötigt dafür häufig schon einen zweiflammigen Campingkocher. Die meisten gibt es als Outdoor-Kocher zum Campen für draußen, die mit Gas betrieben werden. Kocher mit Benzin werden immer seltener.

Softsail Campingkocher Set

Beim einflammigen Gaskocher von Softsail kommt die Energie aus speziellen, kleinen Butan-Gaskartuschen. Die Gasflaschen werden ins Gehäuse geschraubt, so dass der Kocher mit einer Leistung von 2,2 kW kompakt und aufgeräumt wirkt. Auf dem Rost finden große Töpfe mit einem Durchmesser von bis zu 26 Zentimeter Platz. Preis: rund 30 Euro.

Campingaz Base Camp

Für einen ausgedehnten Camping-Urlaub auf dem Zeltplatz eignet sich der Campingaz Base Camp Campingkocher. Der Kocher bietet zwei Flammen in einem stabilen Gestell und einen Deckel. Die Leistung liegt bei insgesamt 3,2 kW. Als Energiequelle wird eine externe Gasflasche wie Campingaz Gasflaschen R 904 und R 907 benötigt. Preis für den Zweiflammenkocher: rund 42 Euro. 

Sagafly Camping Gaskocher

Viel Power mit kleinen Maßen bietet der Sagalfy Camping Kocher. Der faltbare Brenner wird mit Gas aus einer externen Gaskartusche oder Gasflasche betrieben und leistet 3,5 kW. Dabei lässt sich der Campingkocher in einer kleinen Box verstauen. Weitere Höhepunkte: die integrierte Piezo-Zündung und ein integriertes Windschild. Damit lässt sich auch Outdoor bei Wind kochen, ohne dass die Flamme erlischt. Preis: rund 24 Euro.

Campingaz 206 S Gaskocher

Er ist der Klassiker unter den spartanischen Gaskochern: Der Campingaz 206. Der Campingkocher besteht aus dem Gestell für Topf oder Pfanne, dem Brenner und einem Gehäuse, in dem die Gaskartusche Platz findet. Der Kocher ist überall direkt einsetzbar. Preis: rund 25 Euro. 

Odoland Camping Geschirr

Praktisch, wenn Campingkocher und Geschirr zusammenpassen. Beim Odoland Camping-Geschirr zählt der Outdoor-Kocher zum neunteiligen Set. Der Brenner lässt sich mit den Füßen platzsparend im Topf verstauen, nur die Gaskartusche des Campingkochers muss extra gepackt werden. Preis: rund 33 Euro.

Trangia 25 Kochset

Das Trangia Spiritus-Kochset ist die Mutter aller Campingkocher und zählt zur Grundausstattung jedes Pfadfinders. Heute noch praktisch fürs Outdoor-Camping ist das System mit den ineinander stapelbaren Töpfen und Pfannen. Als Energiequelle dient ein Spirituskocher. Trangia bietet aber statt dem Spiritus- auch ein Brenner-System mit Gas an. Damit wird der Spirituskocher zum Gas-Campingkocher. Preis für den Spirituskocher: rund 100 Euro.

 

Wie lange hält eine Gaskartusche bei einem Campingkocher?

Wie lange eine Gaskartusche bei einem Campingkocher hält, hängt stark von Temperatur, Wetter und Höhenlage ab. Grob lässt sich aber sagen, dass eine Standard-Gaskartusche mit 230 Gramm Gas für rund 20 Brennvorgänge reicht, wenn diese jeweils rund dreieinhalb Minuten dauern.

 

Wie soll man Gaskartuschen lagern?

Gaskartuschen enthalten logischerweise Gas. Daher sollten sie weder an Feuer, Wärmequellen oder in direkter Sonne gelagert werden. Gaskartuschen dürfen auf keinen Fall über 50 Grad Celsius warm werden, sonst entsteht Explosionsgefahr. Besser ist es, wenn sie kühl und trocken gelagert werden. 

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Kann man Campingkocher in der Wohnung benutzen?

Generell lässt sich mit einem Campingkocher, der mit Gas betrieben wird, auch in der Wohnung kochen. Nur sollte dann die Küche und Wohnung gut belüftet sein. Das ist deshalb wichtig, das Gas Sauerstoff zum Verbrennen braucht und sich diesen aus der Umgebungsluft zieht. In nichtbelüfteten Räumen kann dann schnell Sauerstoffmangel entstehen, was sehr gefährlich ist.


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