Über 100 Euro sparen bei mobilen Wallboxen zum Prime Day!
Was ist der Unterschied zwischen einer Wallbox und einer mobilen Wallbox?
Wallboxen sind zumeist fest installiert: an der Hauswand, in der Garage oder im Carport. Mobile Wallboxen hingegen sind so leicht zu transportieren wie ein Verlängerungskabel und können an jeder CEE-Starkstromdose Energie abzapfen und in die Autobatterie befördern. Das macht sie so flexibel und spart im Zweifel gegenüber einer fest installierten Wallbox einige Hunderter an Montagekosten. Zum Amazon Prime Day sind die mobilen Lademeister sogar noch günstiger zu haben!
Mobile Wallboxen: Angebote am Amazon Prime Day 2025
Vom 8. bis zum 11. Juli findet der Amazon Prime Day 2025 statt und lockt wieder mit unzähligen Angeboten aus allen Bereichen – darunter auch Autozubehör. Wir haben uns nach den besten Schnäppchen rund ums Thema mobile Wallboxen umgesehen und sie hier gesammelt!
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Übrigens: Die Prime-Day-Angebote gelten exklusiv für Prime-Kund:innen. Noch kein Mitglied? Dann hier direkt ein Amazon-Prime-Abo abschließen und mitsparen – die ersten 30 Tage sind sogar gratis. Mitglieder profitieren von kostenfreiem Premium-Versand und erhalten Zugriff auf Millionen von Videos und Songs zum Streamen.
Evdance Mobile Wallbox 11 kW
Mit bis zu 11 kW Leistung pumpt die mobile Wallbox von Evdance Strom in den Auto-Akku. Einfach in die rote CEE-Dose stecken, den Typ 2-Stecker am anderen Ende ans Auto pluggen und es kann losgehen. Die schwarz glänzende Mobilbox ist nach der Schutzklasse IP66 gegen Feuchtigkeit geschützt und erlaubt es, zeitverzögert zu laden. Auch vor Blitzschlag, Überspannung und Überhitzung ist sie sicher. Das Ladekabel fällt mit 7,8 Meter besonders lang aus.
Vdlpowereu EC31 Mobile Wallbox 11 kW
Der Saftspender Vdlpowereu EC31 sieht mit seinem Gehäuse in gebürstetem Alu-Look nicht nur gut aus. Die mobile Wallbox lässt sich nach dem Anschließen auch leicht konfigurieren. Die Stromstärke variiert dabei zwischen sechs und 16 A. Die programmierbare Ladeverzögerung erlaubt es zudem, das fünf Meter lange Kabel schon anzuschließen, bevor günstiger Nachtstrom in die Batterie geladen wird.
Absina Mobile Wallbox 11 kW
Fast 100 Euro spart zurzeit, wer sich die mobile Wallbox von Absina zulegt. Die ovale Mobilbox ist wasserresistent nach Schutzklasse IP67 und hält beim Überfahren einem Gewicht von bis zu zwei Tonnen stand. Je nach Einstellung lädt sie ein- oder dreiphasig mit bis zu 16 A. Das 6,6 Meter lange Kabel lässt sich in der mitgelieferten Tasche verstauen. Separat ist auch eine Wandhalterung erhältlich.
Green Cell GC Habu Mobile Wallbox 11 kW
Die GC Habu von Green Cell ist deutlich kostspieliger als die anderen hier vorgestellten mobilen Wallboxen, zurzeit aber auch um satte 110 Euro heruntergesetzt. Darüber hinaus bietet sie ein preisgekröntes Design und mehrere Komfortfunktionen. So kommuniziert die GC Habu via Bluetooth und App mit dem Smartphone und erleichtert so die Überwachung des Ladevorgangs. Ein Statistik-Tool erstellt Statistiken und ermöglicht eine einfache Verbrauchs- und Kostenkontrolle. Bei gewissen Tesla-Modellen kann man sogar auf Distanz den Ladeanschluss entriegeln. Das sieben Meter lange Ladekabel verkringelt sich bei Nichtgebrauch im mitgelieferten Etui.
Wissenergy Type 2 Mobile Wallbox 11 kW
Kinderleichtes Laden zum kleinen Preis verspricht die Wissenergy Typ 2 Wallbox. Einfach in die CEE-Dose stecken, dann das andere Ende in die Typ2-Steckdose des Autos, und die Batterie wird mit bis zu 11 kW Leistung versorgt. Zusatzfunktionen sucht man vergebens. Dafür ist die ohnehin erschwingliche mobile Wallbox zum Amazon Prime Day noch billiger zu haben.
Muss man eine mobile Wallbox beim Netzbetreiber anmelden?
Ja, Wallboxen bis zu einer Leistung von 11 kW – auch mobile – müssen beim jeweiligen Netzbetreiber angemeldet werden, damit dieser einen Überblick über eventuell anfallende Verbrauchsspitzen bekommt und diese antizipieren kann. Bei festen Boxen übernimmt die Anmeldung in der Regel der Elektriker. Besitzer:innen mobiler Wallboxen müssen dies selbst erledigen. Übrigens: Wallboxen, die noch stärker laden, müssen vor der Installation sogar vom Netzbetreiber genehmigt werden.