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Porsche 918 Spyder kostet 768.026 Euro Supersportwagen kommt 2013
Mit dem 918 Spyder – hier noch die Studie – hat sich Porsche ein ehrgeiziges Projekt vorgenommen. Der Plug-In-Hybrid kann ab sofort bestellt werden, geliefert wird ab November 2013
Zum Serienmodell gibt es bieher nur Skizzen
Doch erste Eckdaten stehen schon fest: Ein 500-PS-Mittelmotor wird mit zwei Elektromotoren kombiniert, die zusammen mindestens 218 PS leisten
Der Innenraum wird puristisch, Bildschirme informieren den Fahrer über wesentliche Daten
Die Wartezeit bis November 2013 soll ein Sondermodell des Porsche 911 Turbo S überbrücken
Den 911 Turbo S "Edition 918" gibt es für 173.241 Euro als Coupé oder für rund 11.000 Euro mehr als Cabrio
Grün lackierte Details wie die Bremszangen sind dem Sondermodell vorbehalten. Sie zitieren das Farbkonzept des 918 Spyder. Auf Wunsch lackiert Porsche den 911 in der gleichen Farbe wie den 918
Die "Edition 918" gibt es nur für Käufer des Supersportwagens
Auch im Innenraum finden sich Details in "Acidgreen"
Instrumente mit grünen Zeigern, Carbon-Zierleisten und ein spezieller Startbildschirm des Navigationsbildschirms unterscheiden das Editions-Cockpit vom 911 Turbo S
Die Plakette am Handschuhfach trägt die selbe Nummer wie der bestellte 918 Spyder
Porsche 918 RSR
Auf der Detroit Auto Show Anfang Januar zeigte Porsche eine Coupéstudie mit dem Namen 918 RSR
Die 918 Spyder-Studie zeigte Porsche zum ersten Mal im März 2010 zum Genfer Autosalon. Der damalige Porsche-Chef Michael Macht chauffierte Markenbotschafter Walter Röhrl auf die Bühne des VW-Konzernabends
Der Plug-In-Supersportler 918 Spyder kostet 768.026 Euro. Für die Wartezeit legt Porsche einen 911 Turbo S "Edition 918" auf
Der Porsche 918 Spyder wird zum teuersten Auto aus Deutschland: 768.026 Euro soll der Supersportwagen mit Plug-In-Hybridantrieb kosten, wenn er im November 2013 in den Handel kommt. Der Vorverkauf ist gestartet. Mehr als 918 Exemplare wird es nicht geben. Laut Porsche erfolgt die Auslieferung in der Reihenfolge der Bestellungen.
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Den hohen Preis begründet Porsche vor allem mit der aufwendigen Technologie des offenen Zweisitzers. Der Wagen ist weitgehend aus Karbon gefertigt. Er bekommt einen Hybridantrieb, der eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 320 km/h erlaubt, im Schnitt aber nur 3,0 Liter verbrauchen soll. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 70 g/km. Möglich werden soll das durch das Zusammenspiel eines mehr als 500 PS starken V8-Benziners mit zwei Elektromotoren, die gemeinsam mindestens 218 PS leisten. Strom liefert ein Lithium-Ionen-Akku, der Kapazität für 25 Kilometer im reinen Elektrobetrieb hat, kündigte das Unternehmen an.
Sondermodell des 911 soll Wartezeit überbrücken
Außerdem hat Porsche ein Sondermodell des 911 Turbo S aufgelegt. Es heißt "Edition 918 Spyder" und ist ausschließlich den Bestellern des Supersportwagens vorbehalten. Die 530 PS starke Edition soll die die Wartezeit bis November 2013 überbrücken. Der Wagen wird auf Wunsch in der selben Farbe lackiert, er übernimmt die giftgrünen Dekorteile des 918 und trägt die selbe Seriennummer auf der Limitierungsplakette. Es gibt die Sonderedition für 173.241 Euro als Coupé oder für rund 11.000 Euro mehr als Cabrio.
dpa
AUTO ZEITUNG
