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Hyundai i10 N: Illustration Der Rennzwerg der N-Division
Die Illustration macht den City-Flitzer zum Helden der Rennstrecke. >> Mehr zum Thema News
Der Hyundai i10 N regt als Illustration von X-Tomi Design die Fantasie an. So könnte der Gegner des Up GTI aussehen!
Mit dem Hyundai i10 N hat X-Tomi Design eine koreanische Rennsemmel im Kleinformat erschaffen – als Illustration. Der beliebte Kleinwagen für die Stadt wäre als Familienmitglied der N-Division ein direkter Konkurrent des VW Up GTI. Wir sind uns sicher, dass Entwickler den Kleinwagen zur Abstimmung mit Freude über den Nürburgring jagen würden. Ganz so, wie sie es mit größeren N-Modellen i30 N oder Veloster N erfolgreich getan haben. Das Ergebnis wäre ein kleines Rennbiest, das gewiss viele Fans gewinnen könnte. Schließlich hat X-Tomi Design die seitlichen Lufteinlässe größer gezeichnet und dem Hyundai i10 N einen sportlich-aggressiven Look ins Blech gezeichnet. Mit den größeren Rädern macht der Koreaner einen souveränen Eindruck und legt den Einkaufsbummel-Habitus vollends ab. Dass der Rennzwerg ein strafferes Fahrwerk und weniger Bodenfreiheit als sein City-Pendant hätte, versteht sich da von selbst. Das i-Tüpfelchen ist die N-typisch blaue Lackierung. Mehr zum Thema: Das ist der VW Up GTI
Hyundai i10 im Video:
Illustration des Hyundai i10 N
Damit der herbeigeträumte Hyundai i10 N der Konkurrenz von VW auch wirklich einheizen kann, müsste der 84 PS-Vierzylinder-Motor des i10 mindestens um 30 PS zulegen. Es gilt schließlich, den Spurt von Null auf 100 km/h in 8,8 Sekunden zu unterbieten. Der Dreizylinder-T-GDI aus dem i20, der ab Mitte 2020 für den i10 N Line verfügbar sein soll, würde die Ausgangslage schon etwas verbessern. Zumal es den 1,0-l-Turbo-Dreizylinder für den i20 auch mit 120 PS gibt. Wäre dann auch der Preisunterschied zwischen i10 N und Up GTI so groß wie bei den Basismodellen, wäre der Hyundai i10 N der Kassenschlager unter den Rennzwergen. Es steht aber zu vermuten, dass es bei der Illustration von X-Tomi Design bleibe wird.
