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Mercedes-AMG G 63 (2018): Motor & Marktstart Der G 63 kommt mit 585 PS

Thomas Geiger Freier Mitarbeiter

Der Mercedes-AMG G 63 (2018) ist breiter, leichter und zieht die Kraft aus dem gleichen V8-Biturbo wie die aktuelle E-Klasse. Die Details zu Motor und Marktstart!

Mit dem Mercedes-AMG G 63 (2018) präsentiert der deutsche Autobauer seinen neuen leistungsstarken Geländewagen. In keiner Baureihe ist der AMG-Anteil, den Scheichs und Oligarchen sei Dank, so hoch wie in der G-Klasse. Deshalb lässt sich die sportliche Mercedes-Schwester auch nicht lange bitten und macht schon wenige Wochen nach der Weltpremiere des neuen Vierkants die Muskeln dick. Zwar müssen die Kunden dann Abschied nehmen vom 5,5-Liter-V8, der damit vollends auf Altenteil fährt. Doch versüßen die Scharfmacher den Trennungsschmerz mit der Aussicht auf den Bi-Turbo aus dem AMG GT. Der hat zwar nur noch vier Liter Hubraum, kommt aber mit seinen beiden Ladern auf 585 PS und wichtiger noch auf bis zu 850 Newtonmeter, mit denen er den Zweitonner gehörig in Fahrt bringt: Von 0 auf 100 dauert es nur 4,5 Sekunden und 220 Stundenkilometer fühlen sich in einer G-Klasse an wie Schallgeschwindigkeit in einem GT. Und dabei muss es nicht einmal bleiben. Sondern wer das Driver’s Package mitbestellt, der kann die Grenzen der Physik sogar bis 240 Sachen ausloten. Zwar klettert der Preis mit dem 63er schon weit ins Sechsstellige und Leistung hat das G-Modell damit nun wirklich mehr als genug. Doch weil gerade beim G genug eben nie genug ist, wird es dabei womöglich nicht bleiben. Sondern wenn die Scheichs und Oligarchen nur laut genug fragen, lässt sich AMG sicher nicht lange bitten und legt auch wieder einen G 65 auf. Marktstart des Mercedes-AMG G 63 (2018) ist im Frühjahr. Mehr zum Thema: Alle neuen Autos auf dem Genfer Autosalon 2018

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Mercedes-AMG G 63 (2018) im Video:

 
 

Mercedes-AMG G 63 (2018) mit V8-Motor und 585 PS

Damit der Mercedes-AMG G 63 (2018) diese Geschwindigkeiten mit dem gewohnten Gleichmut nimmt, gibt es neben dem hecklastig ausgelegten Allrad und einer schnelleren Neungang-Automatik unter anderem eine direktere Lenkung, ein strammeres Fahrwerk sowie extra breite 22-Zöller. Und natürlich eine solide Basis. Nicht umsonst hat AMG maßgeblich auch das Fahrwerk für das Grundmodell entwickelt. Wie immer bei den Scharfmachern aus Affalterbach geht es freilich nicht nur um das Sein, sondern auch um den schönen Schein. Und selbst, wenn die in Stein gemeißelte und in Blech gefasste Form des G-Modells den Designern nicht viel Spielraum lässt, haben sie auch bei dem neuen Mercedes-AMG G 63 (2018) die Optik ein bisschen nachgebessert. Nicht umsonst gibt es nun eine Art Panamericana-Grill mit markanten Längsstreben, die doppelflutigen Chromstummel für die Endrohre und ein bisschen mehr Zierrat am nackten Blech.

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