Mazda3/Peugeot 308/VW Golf: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Mazda3, Peugeot 308 und VW Golf 02.01.2022 Teilen Mazda3 Mazda ist trotz des niedrigen Preisniveaus sehr großzügig bei der Grundausstattung. Schon das Basismodell ist mit Head-up-Display, SD-Navigationssystem und 8,8-Zoll-Display bestückt. Und Smartphones können via Apple CarPlay/Android Auto standardmäßig eingebunden werden. Als Optionen bleiben noch das Bose-Soundsystem und ein 360-Grad-Monitor. Foto: Niklas Gotta Peugeot 308 Zur Basisvariante Active Pack gehören beim neuen Peugeot 308 schon das digitale Kombiinstrument mit zehn Zoll großem Bildschirm sowie der Touchscreen in gleicher Größe mit Mirror-Screen-Funktion. Das Navi gibt es für 600 Euro extra oder mit der Allure-Version. Mit letzterer kommen auch die virtuellen konfigurierbaren Tasten und die Connect-Box. Eine induktive Ladeschale kostet 150 Euro. Foto: Niklas Gotta VW Golf Wer sich an der neuen Menüführung des VW-Infotainments stört, kann immerhin serienmäßig auf die Menüs von Apple Car-Play oder Android Auto ausweichen. Sogar eine induktive Ladefläche fürs Smartphone ist Standard beim Golf, ebenso das mehrfarbig animierte Digital Cockpit Pro. Das Günstigste Navi kostet 1115 Euro extra, die Sprachbedienung 225 Euro und ein Head-up-Display gleich 700 Euro. Foto: Niklas Gotta