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Praxis-Check: Unser Fazit zur Lamax Dashcam T10 im Kurztest

Holger Ippen Freier Mitarbeiter

Als unparteiische Unfallzeug:innen erfreuen sich Dashcams auch hierzulande bei Autofahrer:innen steigender Beliebtheit – trotz ihres Daseins in einer rechtlichen Grauzone. Die AUTO ZEITUNG hat die Dashcam Lamax T10 unter die Lupe genommen!

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Inhalt
  1. Ausprobiert: Lamax T10 Dashcam im kurzen Test
  2. Worauf sollte man beim Kauf einer Dashcam achten?
  3. Welche Alternativen empfehlen wir?

Dashcams dienen der Aufzeichnung von Fahrten und sollen die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Sie können Unfälle, Vandalismus oder gefährliches Fahrverhalten erfassen und damit wertvolle Beweise bei Streitfällen oder Versicherungsansprüchen liefern, sofern die Dashcam der aktuellen Rechtslage in Deutschland entspricht. Ob die kompakte Lamax T10 da ein guter Kauf ist, wollten wir im Kurztest mit der Kamera klären.
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Urteil zur Infotainment-Nutzung im Video:

 
 

Ausprobiert: Lamax T10 Dashcam im kurzen Test

Dieser stumme Beifahrer sieht viel – das kann bei einem Unfall dank scharfer Videos auch im Ausland hilfreich sein. Die Kamera macht Aufnahmen in 4K und speichert in Schleifen nach einer verdächtigen Erschütterung – und das bei Tag und bei Nacht. Via GPS und Radar-Datenbank warnt die Lamax T10 akustisch und im Display vor jenen Stellen, an denen Strafen bei Tempoüberschreitung drohen. Im Parkmodus startet die Aufnahme, sobald der G-Sensor einen Aufprall registriert.

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LAMAX T10 Dashcam
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Vorteile
  • Sichere Befestigung per Magnet

  • Großer Bildschirm

  • Wi-Fi-Anbindung

  • Smartphone-kompatibel

Nachteile
  • Großer Weitwinkel lässt Fahrzeuge im Stau sehr weit entfernt erscheinen

 

Worauf sollte man beim Kauf einer Dashcam achten?

Beim Kauf einer Dashcam ist die Auflösung der Kamera relevant, da sie die Qualität der Aufnahmen beeinflusst. Eine hohe Auflösung wie bei der Lamax T10 sorgt dafür, dass alle wichtigen Details klar erfasst werden. Auch der Blickwinkel ist wichtig, um einen möglichst großen Bereich vor dem Fahrzeug abzudecken. Man sollte auch darauf achten, ob die Dashcam Funktionen wie Loop-Aufnahmen und ausreichenden Speicherplatz besitzt. Ebenso wichtig ist die einfache Handhabung und Montage der Dashcam im Auto. 

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Welche Alternativen empfehlen wir?

GKU Dashcam

Die Dashcam von GKU erfasst die Straße mit einem 170°-Weitwinkelobjektiv und kann laut Hersteller selbst bei schlechten Lichtverhältnissen in der Nacht klare Aufnahmen anfertigen. Ein integriertes Wi-Fi-Modul und die "Jarviscam"-App ermöglichen die einfache Übertragung von Videoaufnahmen. Wie gesetzlich vorgeschrieben bietet auch die GKU-Dashcam natürlich eine Loop-Funktion, die Aufnahmen konstant überschreibt sowie einen G-Sensor, der bei einem Unfall eine schreibgeschützte Videodatei abspeichert.

Viofo A119 V3 Dashcam

Eine besonders kompakt bauende Alternative ist die Dashcam A119 von Viofo. Sie bietet zwar nur eine 2K-Frontkamera sowie ein 140° Weitwinkelobjektiv, ist dafür aber besonders flach. Dadurch lässt sie sich besonders unauffällig im Auto einbauen. Ein integriertes GPS-Modul fügt der Aufnahme zudem einen Zeit- und Ortstempel hinzu. Zudem verfügt die Kamera über eine Nachtsichtfunktion, einen G-Sensor, Loop-Aufnahmen sowie eine 24-Stunden-Parküberwachung.

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