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Ferrari Monza SP1/SP2 (2018): Motor Sammler-Ferraris vorgestellt

von Max Sonnenburg

Die beiden Sondermodelle Ferrari Monza SP1 und Ferrari Monza SP2 zeigen sich mit monumentalen, 6,5 Liter großen V12-Motoren!

Mit dem Ferrari Monza SP1 und dem Ferrari Monza SP2 (2018) hat der italienische Sportwagen-Hersteller zwei außergewöhnliche Pferde aus dem Stall gelassen. Die beiden Ferraris sind von den legendären Rennwagen 750 Monza und 860 Monza inspiriert und wurden speziell für passionierte Kunden und Sammler gebaut. Wie die beiden Ferrari-Legenden aus den fünfziger Jahren kommen auch die beiden Ferrari Monza SP1 und Ferrari Monza SP2 als Ein- und Zweisitzer auf den Markt. Die beiden Sondermodelle bilden den Auftakt zu Ferraris neuer Design-Linie "Icona", die das stilprägende Design der 50er Jahre und die moderne Technik von heute vereint. Die V12-Motoren der beiden Sonderserien-Fahrzeuge stammen vom 812 und schöpfen aus 6,5 Litern Hubraum 810 PS. Bereits nach zwei Sekunden soll die Tachonadel auf Tempo 100 springen. 200 km/h sind nach 7,89 Sekunden erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit der beiden kompromisslosen Sportwagen gibt Ferrari mit über 300 km/h an. Die außergewöhnliche Performance ist neben der Leistung auch auf die günstige Aerodynamik und das geringe Gewicht zurückzuführen: Dank einer aus Carbon gefertigten Karosserie wiegt der Ferrari Monza SP1 1500 Kilogramm. Der Ferrari Monza SP2 (2018) bringt 20 Kilogramm mehr auf die Waage. Mehr zum Thema: Alle Neuheiten auf dem Autosalon Paris 2018??

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Der Ferrari Monza SP1 und Ferrari Monza SP2 im Video:
 

 
 

Ferrari Monza SP1 & SP2 (2018) mit V12-Motor

Optisch unterscheiden sich der Ferrari Monza SP1 und der Ferrari Monza SP2 (2018) nur marginal. Beide kommen tief geduckt daher. Die Radhäuser werden durch nach oben ragenden Kotflügel geziert. Das Heck der Supersportler durchzieht ein Leuchtenband und ein Diffusor mit vier Abgasendrohren, durch die die V12-Motoren ausatmen. Der SP1 ist als kompromissloser Einsitzer konzipiert. Der Fahrer sitzt in einem Monocoque. Hinter ihm baut sich ein großer Airdome auf, der zugleich als Überrollbügel dient. Der Platz des Beifahrers wurde durch eine Abdeckung ersetzt. Ohne Frontscheibe oder Windschutz ist man dem Fahrtwind voll ausgesetzt. Lediglich das "Virtual Wind Shield", das in die Verkleidung vor der Instrumententafel und dem Lenkrad integriert wurde, sorgt dafür, dass ein Teil der Luftströmung abweicht. Ähnlich puristisch geht es im Ferrari Monza SP2 zu, der sich optisch durch zwei Airdomes von dem Einsitzer unterscheidet. Auch hier weht dem Fahrer der Wind fast ungeschützt um die Ohren. Lediglich der Beifahrer genießt durch ein kleines Windschild ein wenig Schutz. Wer zum erlesenen Käuferkreis der beiden limitierten Sondermodelle gehört, wird sich von diesen Widrigkeiten nicht abschrecken lassen. Wem es dennoch zu zugig ist, der kann sich stilsicher einkleiden und auf Rennoverall, Trikot, Helm, Handschuhe und Schal zurückgreifen, die exklusiv für die Fahrer des Ferrari Monza SP1 (2018) und der Ferrari Monza SP2 designt wurden.

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