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Geht auch ganz einfach:

Corvette C7 Stingray: Bodykit vom Tuner Abbes Design für den V8-Sportwagen Abbes Beste

Der luxemburgische Tuner Abbes Design schneidert für die Corvette C7 Stingray ein neues Bodykit. Dazu gibt es ein knackiges Sportfahrwerk, bissige Bremsen und ein deftiges Leistungsplus

Tuning muss nicht immer radikal sein, zumal im Falle einer Corvette C7 Stingray schon ab Werk reichlich Dynamik mitgeliefert wird. Dezent setzt die Tuning-Schmiede Abbes aus Luxemburg die Formensprache des amerikanischen Sportwagen-Ikone fort. Leicht geänderte Schweller samt Einlässen an der Front und den Seiten nutzen die angeströmte Luft für eine bessere Aerodynamik sowie für die Kühlung der hinteren Radläufe. Nicht zu vergessen der aufgesetzte Heckspoiler, der das Heck der Tuning-Corvette bei schnellen Fahrten noch stabiler macht.

 

Corvette C7 Stingray: Bodykit vom Tuner Abbes Design

Ebensowenig spektaktulär, dafür gleichermaßen funktional erweisen sich die weiteren Tuning-Maßnahmen: Ausgestattet mit einem neuen Zentrifugal-Lader samt eines optimierten Ladeluftkühlers atmet der 6,2-Liter-V8 des Chevy noch kräftiger durch und sorgt für ein besseres Durchzugsverhalten. Zumal im Umkehrschluss die Motorelektronik und die Einspritzanlage an die neuen Anforderungen angepasst wurden. Das Ergebnis ist ein brutale Leistungssteigerung: Aus den 466 Serien-PS werden bei der Abbes-Corvette satte 670 PS. Hinzu kommt ein Drehmoment von heftig auf die Hinterachse drückenden 825 Newtonmetern. Für den Standard-Sprint soll die Tuning-Vette laut Abbes gerademal 2,9 Sekunden benötigen.

Überzeugte die neue "Vette" bereits in diversen Tests mit außerordentlich guten Fahreigenschaften, durften diese dank des verbauten Abbes-Gewindefahrwerks noch um ein Stück besser ausfallen. Auch die Stopper ersetzt der Tuner: Vierkolben-Bremssättel an der Vorderachse und Acht-Kolben-Sättel an der Hinterachse, ausgestattet mit speziellen Ferodo-Bremsbelägen, beißen auf leichte und hochfeste Aluminiumscheiben. Gelochte Ausführungen sind auf Wunsch bestellbar.

Michael Gorissen

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