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BMW 7er-Leichenwagen: Paithon Edel bis zur letzten Ruhestätte

Alexander Koch Chefredakteur Digital

"Das letzte Auto ist immer ein Kombi". Schade nur, dass es in der Luxusklasse keine Lademeister ab Werk gibt. Daher müssen Spezialisten wie Biemme Special Cars antreten, um Autos wie den BMW 7er zu standesgemäßen Leichenwagen umzubauen. Das Ergebnis aber ist beeindruckend!

 

Biemme Special Cars baut BMW 7er zum Leichenwagen um

Was für eine Konstruktion: Dieser BMW 7er-Leichenwagen zieht sich in einem Bogen, mit viel Glas, Chrom und Lack auf fast sieben Meter Länge (6840 mm Länge) und 1830 mm Höhe. Die LED-inszenierte und rundherum mit Leder ausgeschlagene Fläche für den Sarg bemisst daher üppige 2300 mm in der Länge und 900 mm in der Breite. Paithon heißt die Konstruktion und stammt aus der Hand des italienischen Fachbetriebs Biemme Special Cars. Der viersitzige, in Europa doch eher seltene Umbau basiert auf dem 730d xDrive der ausgelaufenen Generation. Der Reihensechszylinder-Diesel schöpft aus drei Litern Hubraum 265 PS (195 kW) und ein maximales Drehmoment von 620 Nm. Eine Achstufen-Automatik leitet die Kraft an alle Räder weiter. Diese fallen standardmäßig 19 Zoll groß aus, laut Optionsliste stehen für den BMW 7er-Leichenwagen auch 20-Zöller bereit.

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Einen Preis nennt Biemme Special Cars für den wahrlich besonderen Leichenwagen nicht. Zuletzt ist der 7er der G11-Generation ab rund 90.000 Euro erhältlich gewesen. Der Umbau könnte mit wenig Phantasie noch einmal den gleichen Betrag verschlungen haben. Diese letzte Fahrt ist also wahrlich eine luxuriöse. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der BMW i7 (2023) im Fahrbericht (Video):

 

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