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Aston Martin Valkyrie Spider (2021): Preis Noch mehr F1-Feeling im Valkyrie Spider

Tim Neumann Redakteur

Als Aston Martin Valkyrie Spider (2021) soll der britische Supersportler vom Fahrgefühl her noch näher an die Formel 1-Boliden aus Silverstone heranrücken. Das wissen wir zu Preis, Motor, PS und der 0 auf 100 km/h-Zeit!

Auf der Monterey Car Week 2021 haben die Brit:innen ihrem neuen Supersportler den Aston Martin Valkyrie Spider (2021) zur Seite gestellt. Die naheliegende Idee, die 1155 PS starke Flunder zu öffnen, erwies sich in der Praxis allerdings als äußerst kompliziert, was schon bei den Türen beginnt, die im Coupé am Dach als Flügeltüren angeschlagen sind. Im Spider sind stattdessen Schmetterlingstüren installiert, die den Einstieg in den Aston erleichtern sollen. Nicht zu vernachlässigen ist aber auch die radikale, von Formel 1-Designer Adrian Newey erdachte Aerodynamik, die bei fehlendem Dach zu leiden droht. Mittels eines maximalen Downforce-Packages ließ sich die Performance in weiten Strecken retten. Einziger Wermutstropfen: Im offenen Zustand erreicht der Valkyrie nur gut 330 km/h, während geschlossen 20 Sachen mehr drin sind und das Coupé etwa 400 km/h schafft. Die Dachkonstruktion des Aston Martin Valkyrie Spider (2021) besteht übrigens aus zwei Paneelen, die sich zum Offenfahren entriegeln und abnehmen lassen. Mehr zum Thema: Das ist der Aston Martin Valkyrie

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Der Aston Martin Valkyrie im Video:

 
 

Preis für den Aston Martin Valkyrie Spider (2021) noch unklar

Auch wenn der Innenraum des Aston Martin Valkyrie Spider (2021) noch nicht gezeigt wurde, dürfte er in weiten Teilen dem LMP-artigen Cockpit des Coupés entsprechen. Die Insass:innen sitzen eng aneinander positioniert in einer Kohlefaserwanne und blicken auf eine Sammlung an Bildschirmen, die nicht nur das Infotainment abbilden, sondern auch die Seitenspiegel sowie die Fahrinformationen im Stile der Formel 1. Apropos Formel 1: Während der geschlossene Valkyrie vor allem der Performance der Königsklasse für ein Straßenauto recht nahe kommt, ist es im Spider vor allem das offene Cockpit, welches den Supersportler gedanklich nach Silverstone beschleunigt. Und mit dem hochdrehenden Hybrid-V12 hat er den Arbeitsplätzen von Vettel und Co. nicht nur ein paar PS, sondern auch sechs Zylinder voraus. Wie schnell er damit von 0 auf 100 km/h kommt, ist bislang ebensowenig bekannt wie der Preis des Aston Martin Valkyrie Spider (2021). Ein paar Millionen Euro werden Interessent:innen ab 2022 für eines der 85 Exemplare zweifellos hinblättern müssen.

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