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Jetta: Neue VW-Billigmarke für China VW-Billigmarke Jetta erfolgreich gestartet

AUTO ZEITUNG

Mit der neu gegründeten Billigmarke Jetta möchte VW das Marktpotential in China ausschöpfen. Der Plan scheint aufzugehen: In sechs Monaten verkaufte Jetta 81.000 Fahrzeuge. Das sind die Modelle!

Mit der neuen Billigmarke Jetta engagiert sich VW stärker auf dem Markt in China. Jürgen Stackmann, Vertriebsvorstand der Marke Volkswagen, betonte, man wolle mit der Marke Jetta "die Lücke zwischen der etablierten Leitmarke VW im oberen Volumensegment und der Einstiegsmobilität, die etwa ein Drittel des chinesischen Marktes ausmacht" schließen und die Marktabdeckung deutlich vergrößern. Das neue Modellangebot der Billigmarke umfasst eine Limousine (VA3) und zwei SUV (VS5/VS7) und richtet sich besonders an junge Menschen, die zwischen 25 und 35 Jahre alt sind. Die Fahrzeuge werden von FAW-Volkswagen in Chengdu produziert und zeichnen sich VW zufolge durch Funktionalität, frisches Design und Emotionalität aus. Der Name der neuen Billigmarke von VW ist nicht zufällig gewählt: In China ist der Jetta das, was der Käfer für Europa ist – ein Verkaufsschlager. Mehr zum Thema: Nachrichten aus der Autoindustrie

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Der VW Jetta auf der Detroit Auto Show 2018:

 
 

Jetta ist die neue VW-Billig-Marke in China

Für die neue VW-Billigmarke Jetta ist ein eigenes Händlernetzwerk mit innovativen Vertriebsformen aufgebaut worden. Dazu zählen unter anderem digitalisierte Showrooms, ein mobiler Sales-Truck und der Fahrzeugverkauf in Shopping Malls. Der chinesische Markt ist für VW äußerst lukrativ: 2018 hat der Hersteller dort 3,11 Millionen Autos verkauft. Das entspricht einem Anteil von 50 Prozent der weltweit verkauften Fahrzeuge. Seit der Einführung im September 2019 hat Jetta bislang 81.000 Fahrzeuge verkauft (Stand: 22. Mai 2020), das entspricht laut VW einem Marktanteil von einem Prozent. Und während der Absatz des Automarkts in China durch die Corona-Krise um 30 Pozent zurückging, verbuchte Jetta VW-Angaben zufolge lediglich einen Rückgang von zwölf Prozent. Auch das werten die Wolfsburger als Erfolg.

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