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Lynk & Co 04 (2019): Erste Fotos Golf-Rivale von Lynk & Co

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Mit einem Kompaktmodell namens Lynk & Co 04 (2019) greift die junge chinesische Marke die Golf-Klasse an. Das vierte Modell der Volvo-Schwestermarke soll ganz dem Namen nach bestens vernetzt und auch als Elektroauto erhältlich sein.

Was für bisherige Modelle der jungen Volvo-Schwestermarke galt, betrifft offenbar noch lange nicht die vierte Neuheit – den Lynk & Co 04 (2019). Im Gegensatz zu den drei bereits veröffentlichten Schwestermodellen rollt der Kompakte bei Härtetests im Schnee nämlich nur stark verkleidet über die öffentlichen Straßen. Nach dem 01 benannten SUV, dem Crossover 02 und der kompakten Limousine namens 03 soll der fünftürige 04 die Golf-Klasse angreifen. Es steht zu vermuten, dass die CMA-Plattform den jüngsten Lynk & Co unterbaut. Und wie bei der Basis ist auch beim Design des Chinesen keine Überraschung zu erwarten, dafür waren sich die bisherigen Modelle einfach zu ähnlich: So erhält auch der Lynk & Co 04 (2019) das Familiengesicht mit hoch angesetzten LED-Tagfahrlichtern sowie Scheinwerfern, die den horizontal geprägten Kühlergrill einrahmen. Gerade wie sachliche Linien dominieren die Karosserie des künftigen Golf-Konkurrenten, der sichelförmige Schlussleuchten trägt, die ein wenig an die Alfa Romeo Giulietta erinnern. Mehr zum Thema: Alle Informationen zum Lynk & Co 01

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Erste Fotos vom Lynk & Co 04 (2019)

Zwei große Auspuffendrohre sprechen dafür, dass unserem Erlkönigjäger eine potentere Variante des Lynk & Co 04 (2019) vor die Kamera gefahren ist. Neben aufgeladene 2,0-Liter-Vierzylindern und Dreizylindern dürften auch ein Plug-in-Hybrid und eine rein elektrische Variante zur Wahl stehen. Mit der dreifachen Antriebsstrategie sind die Chinesen bestens für alle Weltmärkte gerüstet. Schließlich haben sie erst unlängst verlauten lassen, dass ihre Autos nicht nur in China, sondern auch in den USA und in Europa angeboten werden sollen. Gerade das europäische Zielpublikum dürfte sich darüber freuen, dass digitale Instrumente, ein großer Touchscreen und eine eigene App Teil der Standardausrüstung sind. Über die Applikation sollen Lynk-Autos untereinander kommunizieren und Informationen austauschen können. Nicht nur dort ist der Markenname Programm: "Lynk" – es soll an das englische "link", zu Deutsch "verbinden" erinnern – möchte seine Autos über das Internet anbieten und die Kostenvorteile an die Kunden weitergeben. Nicht zuletzt dürfte eine lebenslange Garantie für Neuwagenkunden für großes Interesse sorgen.

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