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Ford Focus RS Turnier: Illustration 350 Argumente für Focus RS Turnier

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Familie und Sport lassen sich nicht unter einen Hut bringen? Die Illustration des 350 PS starken Ford Focus RS Turnier tritt zum Gegenbeweis an!

Darf es im Familienalltag etwas schneller sein, bietet der Kompakt-Lademeister Ford Focus Turnier ST bereits gewaltige 250 PS unter der Haube. Für den Anfang mag das noch ausreichen, doch wird der Zweiliter-Vierzylinder den Leistungshunger besonders dynamischer Familienväter nicht stillen können. Weshalb Photoshop-Künstler X-Tomi Design den Ford Focus RS Turnier ins Spiel bringt. Photoshop sagt's schon, es ist leider nur als Illustration. Dennoch: Nicht nur optisch, insbesondere technisch hätte die Kombination aus Familienauto und Sportwagen seinen Reiz. Der gegenüber dem ST nochmals 0,3 Liter größere Vierzylinder aus dem Ford Mustang stemmt im aktuellen RS nämlich satte 350 PS auf die Kurbelwelle. Eine deftige Mehr-Leistung im Focus RS Turnier also, die ohnehin schon auf die Basis eines extrem sportlich abgestimmten Ford Focus ST Turnier träfe. Vom Allradantrieb, der im Focus RS serienmäßig ist, könnte die Dynamik des Focus Turnier allerdings nur profitieren. Der brächte natürlich auch im Ford Focus RS Turnier das gewaltige Drehmoment von 440 Newtonmetern auf die Straße – im Overboost sind es für 15 Sekunden sogar 470 Newtonmeter. Im RS-Paket übernähme der Focus RS Turnier auch die zwei elektronisch gesteuerten Differenziale, die für eine optimale Kraftverteilung sorgen und die kopflastige Ausrichtung des alten Ford Focus RS vergessen machen.

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Ford Focus RS im Video:

 
 

266 km/h schneller Focus RS Turnier

Damit mutiert der Ampelspurt beim samstäglichen Ausflug zum Baumarkt zum Ritt auf der Kanonenkugel – zumindest gefühlt. Nur gut 4,7 Sekunden bräuchte der Ford Focus RS Turnier für den Sprint auf Tempo 100, nimmt dem ST Turnier dabei fast zwei Sekunden ab und läuft in der Spitze 266 Sachen! Nur gut, dass die Stoßdämpfer in zwei Stufen regelbar sind, das Fahrwerk für den Rennstrecken-Einsatz abgestimmt wurde und sich breite 235er-Schluffen in den Asphalt krallen – auf Wunsch übrigens auch als Semi-Slicks. Wie sein Schrägheck-Bruder ziert den Ford Focus RS Turnier in der Illustration ein aggressiver Kühlerschlund, garniert von einem Frontspoiler und senkrecht stehenden Nebelscheinwerfern. Am Heck muss der Focus RS Turnier allerdings auf die Frittentheke des Schräghecks verzichten und sich mit einem vergleichsweise dezenten Heckspoiler begnügen. Unten hingegen macht sich ein üppiger Diffusor mit zwei deftigen Auspuffendrohren breit. Gegen 2000 Euro Aufpreis gibt's unter anderem noch scharfe, grau lackierte Alufelgen in Kombination mit blauen Bremssätteln und Recaro-Ledersportsitzen. Kostet der Focus RS als Fünftürer bereits 40.000 Euro, müsste der dynamische Familienvater beim Focus RS Turnier sicherlich nochmals einen Tausender drauflegen. Dafür böte der Ford Focus RS Turnier aber auch 350 Argumente und einen großen Kofferraum – doch leider nur in der Theorie!

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