1. Klicke neben der Adresszeile rechts auf das Ad-Blocker-Symbol.
2. Wähle die Option "Deaktivieren auf: www.autozeitung.de".
Cupra e-Racer (2018): Erste Fotos Cupra entfesselt das Elektro-Monster
Der e-Racer von Seat-Tochtermarke Cupra soll ab 2019 in der neuen E-TCR-Rennserie teilnehmen.
Auf einer Rennstrecke in Zagreb (Kroatien) durchlief der e-Racer erstmals Fahrtests.
Die Antriebseinheit des Cupra besteht aus mehr als 6000 Energiezellen, die zusammen bis zu 680 PS (500 kW) liefern.
Im Inneren des Cupra e-Racer erwartet den Piloten ein volldigitales Cockpit samt Touchscreen und Kameras als Außenspiegel.
Das Cupra-Logo wird in Zukunft nicht nur Rennwagen, sondern auch sportliche Straßenfahrzeuge zieren.
Der Seat Leon Cupra dient den Cupra-Ingenieuren als Basis für das e-Racer-Projekt.
Der Cupra e-Racer (2018) hat die ersten Tests erfolgreich bestanden. Hier sind erste Fotos und alle Informationen, die über den ersten vollelektrischen Tourenwagen existieren.
Seat-Tochter Cupra hat den Cupra e-Racer (2018) erstmals auf die Rennstrecke gelassen, wie erste Bilder dokumentieren. Der rein elektrisch angetriebene Rennwagen nimmt in Zukunft an der neuen Elektro-Rennserie E-TCR teil, die 2019 eingeführt werden soll. Dazu durfte der Elektro-Renner jetzt in Zagreb (Kroatien) erste Testrunden drehen. Die Antriebseinheit, bestehend aus vier E-Motoren mit insgesamt 6072 Batterien, leistet bis zu 680 PS. Im Dauerbetrieb liegen jederzeit mindestens 408 PS an. Zum Vergleich: Der benzinbetriebene Cupra TCR leistet 350 PS. Schon in diesem Jahr soll der Elektro-Sportler bei einigen TCR-Veranstaltungen teilnehmen, um die Wettbewerbsfähigkeit genauer unter die Lupe zu nehmen. Trotz eines Mehrgewichts von etwa 400 Kilogramm steht der Cupra e-Racer (2018) seinem benzinbetriebenen Pendant in nichts nach. Im Gegenteil: Beim Sprint auf 100 km/h ist der elektrische Tourenwagen mit einer Beschleunigung von 3,2 Sekunden sogar rund zwei Sekunden schneller.
Die erste Fahrt des Cupra e-Racer im Video:
Erste Fotos vom Cupra e-Racer (2018)
Über das Ersetzen des klassischen Benziners durch Elektromotoren hinaus hat der Cupra e-Racer (2018) noch einiges mehr zu bieten. Die Außenspiegel mussten aerodynamischen Kameras weichen, die dem Fahrer aufs digitale Display übertragen werden. Außerdem informiert ein Touchscreen den Piloten über aktuelle Fahrdaten und Optionen. Obwohl der Cupra e-Racer (2018) auf dem frontgetriebenen Seat Leon basiert, verfügt er über Heckantrieb. Die 6072 Batterien sitzen wie auch die vier E-Motoren über der Hinterachse und leisten so viel wie 9000 Smartphone-Akkus. In nur 40 Minuten soll sich der Rennwagen wieder aufladen lassen. Klingt so, als könnte die E-TCR-Serie nächstes Jahr nicht nur Autos, sondern auch Fans elektrisieren.
