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Navi mit Rückfahrkamera: Produktempfehlungen Navi mit Rückfahrkamera zum Einbau im Wohnmobil

Fabian Hoberg Freier Mitarbeiter
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Navi mit Rückfahrkamera
Zentimetergenau das Auto rückwärts einparken, ohne einen Kratzer zu verursachen? Klappt mit einem Navigationssystem mit integrierter Rückfahrkamera. Foto: AUTO ZEITUNG/PR
Inhalt
  1. Warum lohnt sich ein Navi mit Rückfahrkamera?
  2. Navis mit Rückfahrkamera im Vergleich
  3. Wie wird ein Navi mit Rückfahrkamera eingebaut?

Zentimetergenau das Auto rückwärts einparken, ohne einen Kratzer zu verursachen? Klappt mit einem externen Einweiser. Oder mit einem Navigationssystem mit integrierter Rückfahrkamera. Damit zirkelt jede:r Pilot:in lässig sein Fahrzeug ohne Kratzer in Parklücken und kann selbst auf engstem Raum rangieren. Die Auswahl an Geräten ist vielfältig, ein Vergleich zwischen den Produkten daher ratsam.

Wer kein teures Entertainmentsystem in den Doppel-DIN-Schacht seines Autos integrieren will, kann sich ein externes Display mit Navi an die Windschutzscheibe kleben – einfach und günstig. Dazu wird je nach Gerät entweder ein Kabel von der Kamera zum Display gezogen oder, eleganter, die Kamera per Funk mit dem Monitor verbunden. Günstige und leicht zu montierende Navigationsgeräte kosten deutlich weniger als 100 Euro, wie die Rückfahrkamera mit Navigationsgerät von Awesafe für rund 77 Euro.

 

Warum lohnt sich ein Navi mit Rückfahrkamera?

Mit einer Rückfahrkamera lässt sich ein Fahrzeug, ganz gleich, ob Kleinwagen, Kompaktklasse, SUV, Van oder Wohnmobil einfach rückwärts einparken und rangieren. Bei den meisten Systemen zeigen Striche oder Markierungen auf dem Bildschirm den Abstand zu Hindernissen an, so dass Autofahrer:innen ohne Kontakt zu anderen Fahrzeugen oder Begrenzungen mit der Einparkhilfe rangieren können. Teure Kontaktschäden lassen sich damit vermeiden. Damit rentieren sich selbst teure Rückfahrkameras mit Navigation. Manche Geräte mit Radio lassen sich zudem als Umfeld-Überwachung aktivieren und dienen dem Diebstahlschutz.

 

Navis mit Rückfahrkamera im Vergleich

In Car-Hifi-Fachgeschäften oder Online-Shops gibt es eine sehr große Auswahl an Navigationsgeräten mit integrierter Rückfahrkamera. Die eleganteste Lösung ist die Integration eines Navis ins Entertainmentsystem als kombiniertes Autoradio mit GPS-Navigation. Bei modernen Autos lassen sich Navigationsgeräte als Doppel-DIN-Navis und Autoradio mit Navi integrieren und über einen integrierten Anschluss mit einer Heckkamera verbinden. Einige Produkte bieten auch einen Anschluss für eine Frontkamera. Praktisch sind Navigationsgeräte mit großem Display mit sieben Zoll oder mehr sowie einem guten FM-Radio oder besser einen Anschluss für eine DAB-Antenne. Denn darüber lässt sich Digitalradio empfangen.

Die besten Navis bieten eine umfangreiche Ausstattung wie Bluetooth, Freisprecheinrichtung, Offline-Karten, Wifi-Netzwerk, Radio sowie Android-Auto- und Apple-Carplay-Verbindungen. Besonders Android-Autoradios oder mit einer Verbindungsmöglichkeit für Carplay machen das Autoradio zu einem praktischen Begleiter. Einmal mit dem Smartphone verbunden, lassen sich Telefonate über eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung einfach führen. Je nach Marke und Modell kosten die integrierten Navis für Pkw aber ein paar hundert Euro. Wer eine günstige Lösung sucht, wird in Online-Shops fündig. Externe Navis lassen sich leicht verbauen und sind mit etwas handwerklichem Geschick und technischem Verständnis innerhalb weniger Stunden einsatzfähig.

Awesafe Bluetooth Navigations

Mit der Navigation von Awesafe lässt sich ein 7-Zoll-HD-Monitor im Cockpit mit einer Kamera am Heck über ein Kabel verbinden. Der Monitor integriert ein Navi mit 48 europäischen Karten, Anrufe und Musik können über Bluetooth abgespielt werden. Preis inklusive Kartenupdate: rund 77 Euro.

Elebest City 70k

Mit dem Elebest-City-Navi erhalten Autofahrer:innen oder Besitzer:innen von einem Wohnmobil aktuelles Kartenmaterial für ganz Europa für eine Darstellung in 2D oder 3D. Das 7-Zoll-Touchdisplay lässt sich einfach bedienen und mit einer Funk-Rückfahrkamera über Bluetooth verbinden. Mit einem 170-Grad-Blickwinkel überträgt sie einen breiten Bereich am Heck des Fahrzeugs. Preis: rund 140 Euro.

Garmin Camper 780 MT-D EU

Besonders für Wohnmobile eignet sich das Gerät Garmin Camper 780 MT-D EU mit Garmin-BC40-Rückfahrkamera. Auf dem 6,95 Zoll großen Farb-Display lassen sich Strecken, 3D-Karten und Campingplätze für 46 Länder anzeigen. Der Monitor des Garmin wird auf dem Armaturenbrett über einen mitgelieferten Halter montiert. Die drahtlose Kamera fürs Heck lässt sich einfach und schnell am Nummernschild-Halter montieren und mit dem Monitor verbinden. Preis für das Garmin: rund 490 Euro.

PLZ Wireless Carplay & Android Auto Autoradio

PLZ bietet ein Kombi-Gerät als tragbares Autoradio mit integrierter Frontkamera und separater Heckkamera, die das Verkehrsgeschehen als Dash-Cam aufnimmt. Das Radio lässt sich einfach über Carplay und Android Auto mit dem Smartphone verbinden und bietet zudem ein umfangreiches Navigationssystem, das über den Touch-Monitor leicht zu bedienen ist. Über einen mitgelieferten Standfuß lässt sich das Autoradio auf das Armaturenbrett eines Pkw, Lkw oder Wohnmobils wie Fiat Ducato montieren und feinjustieren. Preis für das Autoradio: rund 240 Euro.

Drive-Tech Navigationsgeräte drive-7BT

Ein 7 Zoll großes Display bietet das drive-7BT von Drive-Tech. Zum Navi gehören dazu: lebenslanges Karten-Update, Freisprecheinrichtung, TMC-Verkehrsfunk, ein AV-Eingang für eine externe Heckkamera sowie POI wie unter anderem für Camping-Plätze. Preis ohne Kamera: rund 170 Euro.

Podofo Doppel-DIN-Radio

Das Podofo-Gerät für ein Doppel-DIN-Schacht bietet Carplay und Android Auto und lässt sich damit einfach mit dem Smartphone koppeln. Die mitgelieferte Rückfahrkamera mit integrierten Leuchten bietet eine gute Sicht selbst bei Nacht und das Radio lässt sich über eine Fernbedienung ansteuern. Kosten für das Autoradio: rund 80 Euro.


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Beim Auto kann man nicht nur DAB+ nachrüsten, sondern noch viele weitere praktische Radios und Navigationsgeräte einbauen. Wir haben die besten Tipps >>

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Wie wird ein Navi mit Rückfahrkamera eingebaut?

Navigationsgeräte mit integrierten Rückfahrkameras werden entweder in den Autoradio-Schacht des Autos integriert oder sie finden separat auf dem Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe Platz. Vor allem bei Lkw oder einem Wohnmobil wie dem Fiat Ducato ist dafür ausreichend Platz vorhanden. Manche Geräte werden über einen Saugfuß einfach an der Frontscheibe befestigt und lassen sich damit leicht montieren und wieder entfernen. Je nach Marke und Modell wird die Kamera über ein Kabel mit dem Display verbunden, manche Geräte übertragen das Signal hingegen über Funk. Die Kamera muss nur mit dem Rückfahrscheinwerfer gekoppelt sein, damit sie weiß, wann der Rückwärtsgang eingelegt ist. Praktisch sind solche Autoradis mit Navi, wenn sie sich über Apple Carplay oder Android Auto mit dem Pkw verbinden lassen.

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