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Alle Infos zum Rolls-Royce Silver Shadow

Rolls Royce SSII Turbo 4-Speed: Auktion Monster-Brite zu ersteigern

von Anika Külahci

Im Internet ist ein 1979er Rolls Royce Silver Shadow II Turbo 4-Speed zu ersteigern. Nicht nur außen ist der Oldtimer zu einem Tuning-Monster mutiert, auch unter der Haube wurde der Silver Shadow II nochmal ordentlich aufgemotzt.

Wer an einen Rolls Royce Silver Shadow II denkt, assoziiert im Allgemeinen pure Eleganz und in gewisser Weise Königlichkeit mit der britischen Oberklasse. Für die meisten der 8425 produzierten Fahrzeuge trifft dies sicherlich auch zu. Doch bei diesem Exemplar von 1979 ist von Hochglanz und Luxus keine Spur. Ganz im Gegenteil! Man nehme einen gut erhaltenen Luxus-Oldtimer und kombiniere ihn mit all seinem Tuning-Wissen und heraus kommt ein 1979er Rolls Royce Silver Shadow II Turbo 4-Speed alias Tuning-Monster. Für denjenigen, der einen getunten Rolls Royce schon immer haben wollte, geht mit dem Oldtimer ein wahrer Traum in Erfüllung. Für die Modifikationen hat der Besitzer laut eigenen Angaben rund 20.000 US-Dollar ausgegeben, verkauft wurde der Monster-Brite für schlappe 11.000 US-Dollar in Kalifornien. Seit Fertigstellung soll der Silver Shadow II nur 1000 Meilen gelaufen sein und der Turbo-6,75-Liter-V8-Motor soll, laut Verkäufer, gut laufen und ordentliche Kraft aufweisen.

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 1979er Rolls Royce Silver Shadow II Turbo 4-Speed (Video):

 
 

Auktion: 1979er Silver Shadow II Turbo 4-Speed

Schon allein optisch fällt der britische Oldtimer mit seinen Umbauten auf. Vom Heck des Fahrzeugs ragt eine gigantische Kühlwasserleitung über das Dach des Silver Shadows bis in die Motorhaube. Anstelle der Frontstoßstange befindet sich jetzt ein großer Zwischenkühler für den eingebauten Turbolader, der aus dem serienmäßigen 6,75-Liter-V8-Motor mehr Leistung rausholt. Abblas- und Druckventil sind von Synapse. Die Motorleistung wird über ein Hinterachsdifferntial und eine T-19-4-Speed-Handschaltung via Ford Mustang Kupplung an die Räder übertragen. Dazu gibt es vorne frische Bremsscheiben von Porterfield. Daneben hat der Besitzer eine 75-Liter-Brennstoffzelle eingebaut und selbstkreierte Radabdeckungen angebracht. Die 19-Zoll-Porsche-Panamera-Felgen tragen Continental-Gummis der Größe 255/40 vorne und 295/40 hinten. Das Armaturenbrett wurde um ein Fox Mustang Tachometer ergänzt sowie um eine Anzeige, die Angaben zum Übersetzungsgetriebe und der Motordrehzahl macht. Statt mit einem gewöhnlichen Schalthebel lassen sich die Gänge jetzt mit einem posierenden Mannequin einlegen. Passend dazu gibt es jetzt in dem Silver Shadow II Sparco-Rennschalensitze für das richtige Feeling. Für den richtigen Sound sorgt ein 100-Watt-Boss-Verstärker, der die eingebauten Alpine-Lautsprecher an den Innentüren in Wallung bringt.

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