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Fiat Aegea 2015: Kompakt-Limousine feiert Premiere in Istanbul Weltenbummler

Die Italiener steigen ins Segment der Kompakt-Limousinen ein: Alles zur Premiere des Fiat Aegea auf der Istanbul Auto Show 2015

Gezeichnet in bella Italia, entwickelt und gebaut in Bursa in der Türkei. Der neue Fiat Aegea 2015 wandelt zwischen den Welten. Benannt nach dem Ägäischen Meer, das bereits seit der Antike mehr als nur eine symbolische Verbindung zwischen dem Abend- und dem Morgenland, zwischen Ost und West darstellt und die neue Fiat-Limousine zugleich vor eine große Herausforderung stellt. Ein Auto, das in 40 Ländern in Europa, Asien und Afrika auf Kundenfang gehen soll? Ein schwieriges Unterfangen angesichts der kulturen Unterschiede und qualitativen Ansprüche. Ford zahlte mit dem Ecosport bereits Lehrgeld.

 

Fiat Aegea 2015: Kompakt-Limousine feiert Premiere

Der Fiat Aegea macht sich im Oktober 2015 auf die Mission und will mit elegantem italienischen Design, modernen Infotainment- und Sicherheitsfeatures, einem klassenüberdurchschnittlichen Platzangebot und hoher Funktionalität überzeugen. Basierend auf der Giulietta gleicht die Kompakt-Limousine mit einer Länge von 4,50 Metern, einer Breite von 1,78 Metern einer Höhe von 1,48 Meter nahezu exakt den Abmessungen der Audi A3 Limousine. Auch der Radstand von 2,63 Meter ist identisch. Beim Kofferraumvolumen kann der Italiener mit türkischen Wurzeln gegenüber dem Ingolstädter aber 510 anstatt 425 Liter vorweisen. Gleichzeitig verspricht Fiat ein üppiges Platzangebot auf allen fünf Sitzplätzen.

Weiterhin steigert das Infotainmentsystem Uconnect den Fahrkomfort. Es umfasst ein 5-Zoll-Touchscreenm inklusive TomTom-Satelitennavigation, Bluetooth sowie USB-Anschluss. Zahlreiche Funktionen lassen sich auch das Multifunktionslenkrad ansteuern. 

Den Antrieb übernehmen zwei Turbodiesel und zwei Beziner, die alle mit einem manuelle und einem automatischen Getriebe kombiniert werden können. Die Leistungsspanne bei den Motoren reicht von 95 bis 120 PS. Die Diesel sollen dank Multijet II-Technik weniger als vier Liter verbrauchen.

Michael Gorissen

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