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Auto Trophy 2016: Preisverleihung Und die Auto Trophy geht an ...

Zum 29. Mal zeichnete AUTO ZEITUNG die besten Autos und Marken des Jahres aus. Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Giorgio Gorelli, Vorstandsvorsitzender FCA Germany AG, und Audi-Chefdesigner Marc Lichte gehörten neben zahlreichen Persönlichkeiten der Automobilindustrie zu den geladenen Gästen in der Flora Köln.

Zum 29. Mal lud AUTO ZEITUNG zur großen Auto Trophy-Gala mit Prämierung der Gewinner des Wettbewerbs "World's Best Cars". In diesem Jahr avancierte die Flora in Köln, der Heimat der AUTO ZEITUNG, zum Hotspot des Geschehens. Verlegerin und Gastgeberin des Abends Yvonne Bauer übernahm die Begrüßung der Gäste und stellte in ihrer Einstimmung auf den Abend auch die Herausforderungen und den Wandel, in dem sich die Automobilbranche seit geraumer Zeit befindet, in den Mittelpunkt ihrer Rede. Yvonne Bauer gab den Staffelstab anschließend an das Moderatoren-Duo Judith Rakers, Sprecherin und Moderatorin (unter anderem "Tagesschau") und Volker Koerdt, Chefredakteur AUTO ZEITUNG, weiter. Das bereits aus vorangegangenen Auto-Trophy-Verleihungen eingespielte Team führte in lockerer Art durch den spannenden Abend. 2016 wurden insgesamt 26 Fahrzeuge oder Marken in sieben Kategorien von den Lesern der AUTO ZEITUNG ausgezeichnet. Neben den zahlreichen Preisträgern war ein Highlight des Abends der per Videobotschaft zugeschaltete Audi-Chef Rupert Stadler. Sein Dank galt den AUTO ZEITUNG-Lesern für die Wahl zur besten Marke der Welt.

 

 

Auto Trophy 2016: Die Sieger

Die Auto Trophy 2016 für den besten Kleinwagen ging an den Audi A1 und wurde von Bernd Martens, Vorstand Beschaffung bei Audi, entgegen genommen. In der Importwertung wurde der Mini zum besten Kleinwagen gekrönt und Peter Schwarzenbauer, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Mini, Motorrad, Rolls‐Royce, Aftersales BMW Group, empfing den Preis. In der Kategorie Kompaktklasse wurden Herbert Diess, Mitglied des Konzernvorstands der Volkswagen AG und Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen Pkw, sowie Stefan Quary, Leiter Vertrieb bei Skoda, für den VW Golf und in der Importwertung den Skoda Octavia auf die Bühne gebeten. Als bester Mittelklassewagen wurden der Audi A5 Sportback und die Alfa Romeo Giulia (Importwertung) prämiert. Um die Auszeichnung in Empfang zu nehmen, kamen erneut Bernd Martens und Giorgio Gorelli, Vorstandsvorsitzender FCA Germany AG, auf die Bühne. Die Auto Trophy des Oberklasse-Siegers Mercedes E-Klasse wurde an Michael Kelz, Braureihenchef E-Klasse, CLS und GLC, übergeben. In der Importwertung schnitt der Jaguar XF am besten ab, sodass die Auszeichnung an Anthony Peat, Lead-Designer beim Jaguar XF, überreicht wurde.

Mehr zum Thema: Alle Siegerautos der Auto Trophy

Audi und Skoda erhalten Auszeichnung als beste Marke

Zum Sieger in der Kategorie Vans wurde für den VW Multivan Professor Thomas Edig, Personalvorstand Volkswagen Nutzfahrzeuge, nach vorne gebeten. In der Importwertung nahm Bernhard Bauer, Geschäftsführer der Seat Deutschland GmbH, die Auto Trophy für den Seat Alhambra entgegen. In der Kategorie der günstigen SUV bis 25.000 Euro wurde der Audi Q2 zum Favoriten gekürt. Der Seat Ateca landete in der Importwertung auf der Spitzenposition. Dietmar Voggenreiter, Vorstand Vertrieb & Marketing bei Audi, und Seat-Chefdesigner Alejandro Mesonero empfingen die Preise. Die höherpreisigen SUV bis 50.000 Euro wurden vom Audi Q5 angeführt, für den Jennifer Meister, Projektleiterin Audi Q5, auf die Bühne kam. In der Importwertung punktete sich der Jaguar F-Pace an die Spitze, wofür Peter Modelhart, Geschäftsführer der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH, den Preis entgegen nahm. Bei den Cabrios legte das Mercedes S‐Klasse Cabriolet die beste Wertung vor, das Jaguar F-Type Cabriolet erzielte die Spitzenposition in der Importwertung. Hier nahmen Dr. Hermann-Joseph Storp, Baureihenchef für S‐Klasse, Maybach, Pullman, Sonderfahrzeuge, und ein zweites Mal Peter Modelhart die Preise in Empfang.

Preise unter anderem für Seat, Jaguar und VW

Zur Prämierung des Siegers bei den Luxus-SUV betrat Dietmar Voggenreiter für den Audi Q7 zum zweiten Mal die Bühne. Auf ihn folgte August Achleitner, Leiter der Baureihe 911 bei Porsche, der die Auto Trophy für den Porsche 911 in der Kategorie Sportwagen erhielt. In der Folgekategorie Supersportwagen stand ebenfalls ein Porsche, der 911 Turbo S, auf dem Siegertreppchen. Der Preis wurde an Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, überreicht. Der Rolls‐Royce Ghost setzte sich bei den Luxuslimousinen durch. Peter Schwarzenbauer nahm erneut die Auszeichnung entgegen. Als das beste Elektroauto/Hybridauto wurde das Tesla Model X prämiert, wofür Carla Gritz, Communications Coordinator Tesla Germany, auf die Bühne gebeten wurde. In der Kategorie Design setzte sich Audi mit Marc Lichte, Leiter Design bei Audi, an die Spitze. Die Ingolstädter erhielten ebenfalls die Auto Trophy für die beste Marke. Dafür wurde Dietmar Voggenreiter ein weiteres Mal auf der Bühne begrüßt. Der Preis für die beste Importmarke ging an Skoda und wurde von Bernhard Maier, Vorstandsvorsitzender von Skoda Auto, empfangen. Für Ford erhielt Wolfgang Kopplin, Direktor Marketing und Verkauf sowie ab Januar stellv. Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, die Auszeichnung für die sportlichste Familienmarke. Als Premium-Pionier e‐Mobilität erhielt Dr. Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW, Vertriebskanäle BMW Group, den Preis für BMW.

 

 

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