close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.autozeitung.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:

Kia Optima Sportswagon Facelift (2018): Preis Kia überarbeitet den Optima

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Das Kia Optima Sportswagon Facelift (2018) gilt als Beispiel dafür, mit welcher Vehemenz die Südkoreaner an ihrer Modellpalette feilen. Die technischen Updates inklusive Preis im Überblick!

Rund zwei Jahre nach Markteinführung rollt das Kia Optima Sportswagon Facelift (2018) mit optischer wie technischer Überarbeitung auf den Markt. In immer kürzer werdenden Modellzyklen möchte der Autobauer dem rasanten technologischen Fortschritt Rechnung tragen. Da verwundert es nicht, dass gleich zwei neue Motoren und diverse Assistenzsysteme Einzug halten. Äußerlich ist die Modellpflege am veränderten Frontstoßfänger und den neu gestalteten Scheinwerfern, Nebelscheinwerfern und LED-Rückleuchten zu erkennen. Auch das Design der 16 bis 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen erhielt eine Auffrischung, zudem ergänzt die Farbe "Runway Red" das Farbspektrum. Die sportlicheren Ausstattungslinien GT und GT-Line erhalten schwarz glänzend lackierte Außenspiegel, Seitenschweller und Lufteinlässe und im Interieur eine schwarz-rote Lederausstattung. Alle Varianten des Kia Optima Sportswagon Facelift (2018) haben das neu gestaltete Lenkrad und mehr Chromapplikationen gemein. Kunden können wahlweise eine schwarze, eine schwarz-graue oder eine braune Stoff- sowie Lederausstattung ordern, die neue Ambientebeleuchtung leuchtet in sechs Farben. Mehr zum Thema: Alle neuen Autos auf dem Genfer Autosalon 2018

Messe Audi A6 (2018)
Genfer Autosalon 2018: Alle neuen Autos! Das sind die Auto-Neuheiten in Genf

Kia Optima Sportswagon im Video:

 
 

Kia Optima Sportswagon Facelift (2018): Preis noch unbekannt

Der neue und 1,6 Liter große Diesel mit 136 PS und 320 Newtonmeter Drehmoment ersetzt beim Kia Optima Sportswagon Facelift (2018) den bisherigen 1,7-Liter-CRDi und garantiert dank SCR-Abgasnachbehandlung die Euro-Norm 6d-Temp. Außerdem füllt ein neuer Benziner mit ebenfalls 1,6 Litern Hubraum und 180 PS die Lücke zwischen dem 2,0-Liter-Saugmotor mit 163 PS und dem 245 PS starken 2.0 T-GDI der Sportversion Optima GT. Der Benziner erhält serienmäßig das siebenstufige Doppelkupplungsgetriebe DCT. Standard beim DCT oder bei einer Automatik sind bei der Modellpflege die Fahrmodi Eco, Komfort, Sport und Smart. In letzterer Einstellung wechselt das Auto automatisch zwischen den drei eigentlichen Fahrmodi und passt sich der aktuellen Fahrweise an. Ebenfalls neu ist die Rundumsichtkamera und der Müdigkeitswarner, der akustisch und optisch vor drohendem Sekundenschlaf warnt. Je nach Ausführung ist das Kia Optima Sportswagon Facelift (2018) mit einem autonomen Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung, einem aktiven Spurhalteassistenten, einem Fernlichtassistenten sowie LED-Scheinwerfern mit dynamischem Kurvenlicht ausgestattet. Marktstart feiert die überarbeitete Mittelklasse im dritten Quartal 2018. Preise nennt Kia noch nicht, bislang startete der Optima Kombi bei rund 26.000 Euro. Mehr zum Thema: Alles wichtige zum Genfer Autosalon 2018

Fahrbericht Kia Optima Sportswagon (2016)
Neuer Kia Optima Sportswagon (2016): Erste Testfahrt Optima macht Dampf bei den Kombis

Tags:
Copyright 2024 autozeitung.de. All rights reserved.