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Google Maps Routenplaner: Update Neue Funktionen in Maps helfen beim Autofahren

Max Grigo Redakteur
Google Maps
Foto: Imago, Rüdiger Wölk

Die Routenplaner-App Google Maps hat im letzten Update für iOS und Android interessante neue Funktionen erhalten. Darunter ist auch eine KI-basierte Angabe der Tempolimits auf deutschen Straßen.

Ob voraussichtliche Fahrtzeiten, aktuelle Staumeldungen oder die Suche nach der nächsten Raststätte: Viele können sich Google Maps aus der alltäglichen Routenplanung nicht mehr wegdenken. Das jüngste Update des Tech-Giganten im November 2023 bringt neue Funktionen für sein Erfolgstool, die vor allem für Autofahrende interessant sind. Auch in Deutschland ist nun unter anderem eine KI-basierte Angabe des Tempolimits anzeigbar. Laut Google-Angaben wird dazu eine künstliche Intelligenz mit 100 verschiedenen internationalen Schilderarten trainiert, um möglichst zuverlässig zu arbeiten. Das System soll Verkehrszeichen auf Bildern vom Google-Dienst Street View sowie Drittanbietern tracken und das jeweilige Tempolimit so mit einer zugehörigen GPS-Information verknüpfen. Auf vielen Geräten ist diese Funktion In Deutschland bereits nutzbar, allerdings nicht flächendeckend und zurzeit auch nicht zu hundert Prozent akkurat, wie eine Stichprobe der AUTO ZEITUNG-Redaktion gezeigt hat. Auch interessant: Unsere Produkttipps bei Amazon

Darum biegt UPS nur rechts ab (Video):

 
 

Neue Funktionen der Google Maps Routenplanung

Mit dem neuesten Update im November 2023 des Google Maps Routenplaners wurde zudem der Service für das E-Auto-Laden verbessert. So sind nun beim Anklicken einer Ladestation hilfreiche Angaben wie Ladeleistung und Kompatibilität einsehbar. Neu ist auch die Immersive View-Funktion: Diese ermöglicht es, sich zur Orientierung durch ein realistisches 3D-Bild der bevorstehenden Route zu klicken, eingezeichnete Richtungsangaben inklusive (siehe Bild unten). Die Funktion basiert auf dem Google-Dienst Immersive View für Orte und führt Street View- und Luftbilder zusammen. Vorerst wird die Funktion jedoch nur für wenige Metropolen angeboten, in Europa für Amsterdam, Barcelona, Dublin, Florenz, London, Paris und Venedig. Folgen sollen unabhängig davon in den "kommenden Monaten" auch mehr Fahrspurdetails, die das korrekte Abbiegen in unübersichtlichen Situationen erleichtern sollen.

Google Maps Immersive View
Foto: Google Maps, AUTO ZEITUNG
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