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Geht auch ganz einfach:

Sandero/i20/Corsa: Vergleichstest Neuer Sandero trifft auf Corsa und i20

Elmar Siepen Testredakteur
Inhalt
  1. Dacia Sandero, Hyundai i20 und Opel Corsa Vergleichstest
  2. Fahrkomfort: Straffe Grundabstimmung im Opel Corsa
  3. Motor/Getriebe: Hyundai i20 mit präziser Schaltung
  4. Fahrdynamik: Ordentliche Bremswerte beim Dacia Sandero
  5. Umwelt/ Kosten: Opel Corsa und Hyundai i20 sind teurer
  6. Messwerte & technische Daten Dacia Sandero, Hyundai i20 und Opel Corsa
  7. Fazit

Der Dacia Sandero trifft in diesem Vergleichstest auf die deutlich teureren Kleinwagen Opel Corsa und Hyundai i20. Wo gibt es das beste Auto fürs Geld?

Gesamtbewertung (max. Punkte)Dacia
Sandero
TCe 90
Hyundai
i20 1.0
T-GDI
48V-Hybrid
Opel
Corsa
1.2 DI
Turbo
Karosserie (1000)495513495
Fahrkomfort (1000)549600556
Motor/Getriebe (1000)597613614
Fahrdynamik (1000)573663623
Eigenschaftswertung (4000)221423892288
Kosten/Umwelt (1000)631509484
Gesamtwertung (5000)284528982772
Platzierung213

Die dritte Generation des Dacia Sandero stellt sich in diesem Vergleichstest den deutlich kostspieligeren Konkurrenten Opel Corsa und Hyundai i20. Was haben sich die Rumän:innen beim Debüt des Dacia Logan im Jahre 2004 nicht alles anhören müssen. "Karpaten-Taxi” spotteten die Berufszweifler:innen. Spaltmaßfetischist:innen rümpften die Nase ob der einfachen Machart des neuen Günstig-Gefährts mit Renault-Technik, das die ehemalige Ostblockmarke inzwischen unter den Fittichen des französischen Konzerns produzierte. Der Logan setzte als Preisschlager (Einstiegsangebot 7200 Euro) zum Sprung auf die westeuropäischen Märkte an und traf offenkundig mitten in die "Geiz ist geil“-Mentalität. Und das, obwohl ein Vorstand eines großen deutschen Automobilkonzerns empfahl, statt zu einem neuen Logan zu einem gebrauchten Kompaktwagen aus seinem Konzern zu greifen. Das sahen viele Kund:innen anders, weswegen inzwischen fast 650.000 Dacia auf deutschen Straßen umherfahren. Darunter befinden sich zahlreiche Sandero, wie das seit 2008 produzierte Kompaktmodell der Marke heißt.

Der Hyundai i20 N (2021) im Video:

 
 

Dacia Sandero, Hyundai i20 und Opel Corsa Vergleichstest

Schon kurz nach dem Einstieg im Vergleichstest mit Hyundai i20 und Opel Corsa wird klar: Beim neuen Dacia Sandero, der längst nicht mehr abgelegte Renault-Technik aufträgt, sondern auf der brandaktuellen CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz steht, haben die Rumän:innen den Grauschleier weggezogen. Stoffapplikationen im Innenraum und die Abkehr vom mülltonnengrauen Hartplastik lassen ihn spürbar wohnlicher erscheinen als die früheren Modelle der Marke. Doch freiliegenden Schrauben, großzügige Spaltmaße und zudem eine fehlende Ladekantenabdeckung lassen den Rotstift immer noch durchscheinen. Immerhin: Auf schlechten Straßen scheppert nichts. Dennoch wirken Hyundai i20 und insbesondere der Opel Corsa im Vergleichstst deutlich hochwertiger. Kein Wunder: Sie sind ja auch deutlich teurer. Das Raumangebot des Dacia Sandero TCe 90 wirkt dagegen infolge der höheren Sitzposition und der steiler stehenden Fenster deutlich luftiger als das in den Konkurrenten, auch wenn die per Laser ermittelten Maße dies nicht in allen Punkten bestätigen. Schade: Die Übersichtlichkeit nach hinten wird durch die nicht versenkbaren Fond-Kopfstützen eingeschränkt. Bei der Inaugenscheinnahme des Fahrerarbeitsplatzes findet der:die Pilot:in statt einer digitalen Instrumentenlandschaft wie in Hyundai i20 und Opel Corsa 1.2 DI Turbo einen analog funktionierenden Tachometer und Drehzahlmesser vor. Schalter und Hebel liegen dort, wo sie hingehören. Die Bedienung funktioniert auch am großen Touchscreen in der Armaturenbrett-Mitte problemlos, wenngleich der Rumäne bei der Telefonkoppelung nicht der Schnellste ist. In Hyundai i20 1.0 T-GDI 48V-Hybrid und Opel Corsa 1.2 DI Turbo gibt es mehr zu bedienen, das bedeutet aber nicht nur Licht, sondern auch Schatten. Das zeigt die begriffsstutzige Sprachbedienung des Koreaners oder das Luftverteilungssystem des Corsa, für das erst mal der Menüknopf gedrückt werden muss. Ein Wippschalter im Blinkerhebel zur Bordcomputer-Abfrage ist ebenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss. Geht es auf Tour, kann der Dacia mit dem größten Gepäckvolumen aufwarten (328 bis 1108 Liter). Selbiges wird im Hyundai durch die Hybrid-Batterie unter dem Kofferraumboden eingeschränkt und beträgt deshalb nur 262 bis 1075 Liter (Opel: 309 bis 1081 Liter). Immerhin verfügt der Koreaner im Gegensatz zu seinen Konkurrenten dank eines höhenverstellbaren Ladebodens über eine durchgängig ebene Ladefläche. Dafür verkraftet der Rüsselsheimer mit 492 Kilogramm die höchste Zuladung innerhalb des Trios. Viele Fahrer:innen fühlen sich gerne von modernen Assistenzsystemen beschützt. Diesbezüglich lässt der Dacia Sandero große Lücken: Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent oder LED-Fernlicht gibt es weder für Geld noch gute Worte.

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Fahrkomfort: Straffe Grundabstimmung im Opel Corsa

Mit 49 Zentimetern über dem Boden hält der Dacia Sandero im Vergleichstest mit Hyundai i20 und Opel Corsa die höchste Sitzposition bereit. Das gefällt nicht nur Hüftgeschädigten. Doch für die richtige Sitzposition bedarf es eines längs- und höhenverstellbaren Lenkrades – das sich die Rumän:innen mit 180 Euro extra bezahlen lassen. Zusammen mit der höchsten Ladekante und dem überschaubaren Ablagenangebot kostet ihn das in der Ergonomie-Disziplin des Vergleichstests wertvolle Punkte. Für das Punktedefizit auf den Vordersitzen zeichnet die viel zu weiche Polsterung verantwortlich, die auf Langstrecken zu rascher Ermüdung der Gesäßmuskulatur führt. Da kann sich erneut der Hyundai i20 besser in Szene setzen, obwohl auf dessen Sitzgelegenheiten die Oberschenkel eine bessere Auflage verdient hätten – ein Manko, das im Opel Corsa 1.2 DI Turbo subjektiv noch stärker ausgeprägt ist. Das gilt auch für die Fondbank des Rüsselsheimers, die man Erwachsenen für längere Strecken eigentlich nicht zumuten möchte. Auf Langstrecken stört im Dacia Sandero TCe 90 auch der höchste Geräuschpegel im Testfeld. Diesbezüglich sind die Passagier:innen im Hyundai i20 deutlich entspannter unterwegs. Hinzu kommt, dass der Geräuscheindruck hier weniger von Wind- und Abrollgeräuschen beeinträchtigt wird als bei den Konkurrenten. Für den Federungskomfort verzichten alle drei Testkandidaten auf komplexe und deshalb teure adaptive Dämpfersysteme. Doch leisten auch ihre konventionellen Fahrwerke Beachtliches. Lange Federwege und vergleichsweise feinfühliges Anfedern helfen dem Dacia über vielerlei Fahrbahnschäden hinweg, ohne die Passagier:innen über Gebühr zu malträtieren. Querrinnen oder -kanten sorgen dagegen für deutliches Poltern aus den hinteren Radhäusern. Unter voller Ausnutzung der Ladekapazitäten liegt der Sandero hingegen wie das sprichwörtliche Brett, entfaltet beachtliche Nehmerqualitäten und stellt die Konkurrenz in den Schatten. Hier lässt der Opel Corsa spürbar Federn und neigt gelegentlich zum Durchschlagen. Unbeladen entfaltet er bei höherem Tempo auf kurzen Bodenwellen etwa auf Autobahnen wegen seiner relativ straffen Grundabstimmung eine Tendenz zu Nickschwingungen. Mit wenig Last kommt der Hyundai i20 1.0 T-GDI 48V-Hybrid von allen Kandidaten am Besten klar.

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Motor/Getriebe: Hyundai i20 mit präziser Schaltung

Dreizylinder-Benziner mit Turboaufladung entpuppen sich in diesem Segment und auch im Verlgleichstest zwischen Dacia Sandero, Hyundai i20 und Opel Corsa als Motorisierung der Vernunft. Die Hubräume von Dacia Sandero und Hyundai i20 liegen bei einem Liter, der Opel Corsa hingegen setzt auf ein 1,2-Liter-Aggregat. Eine Besonderheit weist der Koreaner auf: Er ist mit 48-Volt-Mildhybrid-Technik bestückt, welche einen Starter-Generator sowie eine Lithium-Polymer-Batterie im Kofferraumboden zur Speicherung der Rekuperationsenergie umfasst. Eine elektronisch gesteuerte Kupplung sorgt dafür, dass der Hyundai während des Schiebebetriebes im ECO-Modus segelt. Die Leistungsausbeute reicht von 91 (Dacia) bis 100 PS (Hyundai und Opel). Die Leistungsentfaltung der Motoren unterscheidet sich im Charakter kaum. Unter 2000 Umdrehungen tut sich wenig, ab dieser Marke keimt taugliche Drehfreude, welche die Aggregate im letzten Drehzahldrittel zunehmend gegen eine zähe Leistungsentfaltung eintauschen. Entsprechend seinem Leistungsmanko geht der Dacia Sandero TCe 90 einen Hauch verhaltener zu Werke, was sich auch an den Fahrleistungen ablesen lässt: Bis zur 100-km/h-Marke braucht er gut zwei Sekunden länger als seine Konkurrenten, in der Höchstgeschwindigkeit ist er zwischen zehn und 16 km/h langsamer als Hyundai i20 1.0 T-GDI 48V-Hybrid und Corsa. Beim Kraftstoffkonsum liegt der Dacia mit 6,6 Litern auf 100 Kilometer dagegen auf Augenhöhe mit dem Opel Corsa 1.2 DI Turbo, obwohl der Sandero auf eine Saugrohr- statt auf eine Direkteinspritzung setzt. Der Hyundai ist im Vergleichstest nur 0,2 Liter sparsamer, kann also seine Hybridtechnik nicht in einen nennenswerten Vorteil ummünzen. Generell taugen die Fahrleistungen weniger zu längsdynamischen Heldentaten als eher zum problemlos flüssigen Mitschwimmen im Alltagsverkehr – und damit zu dem, was man die meisten Käufer:innen von Kleinwagen erwarten. Alle drei Kandidaten nutzen zur Kraftübertragung Sechsgang-Schaltgetriebe. Im koreanischen Kleinwagen beeindruckt die Schaltbox mit der höchsten Präzision. Im rumänischen Testteilnehmer lässt sie sich recht knochig schalten, während das Pendant im Opel mit eher schludriger Schalthebelführung auffällt.

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Fahrdynamik: Ordentliche Bremswerte beim Dacia Sandero

Wer sagt denn, dass moderat motorisierte Kleinwagen nicht auch in einem gewissen Rahmen Fahrfreude bereiten können? Eben! So zeigt insbesondere der Hyundai i20 im Vergleichstest mit Dacia Sandero und Opel Corsa, wie wieselflink sich ein solches Stadtauto nicht nur durch den innerörtlichen Verkehr, sondern auch über kurvige Landstraßen treiben lässt. Lenkbefehle werden mit ausgesprochener Direktheit umgesetzt, die Lenkung selbst vermittelt stets ordentlichen Fahrbahnkontakt. Die haftstarke Michelin Pilot Sport 4-Bereifung garantiert vergleichsweise hohe Kurventempi, während das gelungene Fahrwerks-Set-up ungebührliche Seitenneigung im Zaum hält. Übertreibt es der:die Fahrer:in und geht im Asphaltgeschlängel des abgesperrten Testgeländes vom Gas, dreht das Heck leicht ein und ruft auch ein deaktiviertes ESC (ESP) wieder auf den Plan. Da verhält sich der Opel Corsa etwas neutraler, bietet jedoch eine Spur weniger Lenkpräzision als der Hyundai, ist ansonsten dem i20 in seiner Grundcharakteristik aber recht ähnlich. Hier wäre mehr Dynamik möglich, würde der übereifrige Schleuderschutz dem kleinen Rüsselsheimer nicht dauernd einen Strich durch die Rechnung machen und ihn bei engagierter Kurvenfahrt zu früh und zu vehement einbremsen. Gegenüber diesen beiden kleinen Dynamikern lässt es der Dacia Sandero TCe 90 deutlich gemütlicher angehen. Richtungsänderungen verlangen hier nach etwas größeren Lenkwinkeln. Auch verursachen schnelle Richtungswechsel spürbare Schaukelbewegungen der Karosserie. Ist die Haftgrenze erreicht, neigt der Sandero zu deutlichem Untersteuern. Dennoch kommt man nicht umhin, dem Sandero der dritten Generation ein deutlich präziseres Fahrverhalten als seinen Vorgängern zu attestieren. Auch simulierte Ausweichmanöver absolviert er, wie seine Konkurrenten, ohne dem:der Fahrer:in den Angstschweiß auf die Stirn zu treiben. Bei der Bremsprüfung sortiert er sich knapp hinter seinen Konkurrenten ein, was mit einem Blick auf die insgesamt kurzen Bremswege keinen Anlass zur Sorge bietet.

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Umwelt/ Kosten: Opel Corsa und Hyundai i20 sind teurer

Mit im Vergleichstest mit Hyundai i20 und Opel Corsa relevanten Extras kommt der Dacia Sandero auf einen Preis von 11.574 Euro und ist damit fast 8000 Euro günstiger als der teuerste Kandidat, der Opel Corsa 1.2 DI Turbo. Auch verliert er nach Berechnungen der DAT binnen vier Jahren und 80.000 Kilometern Laufleistung mit 5902 Euro sogar bis zu 5680 Euro weniger an Wert als Opel Corsa und Hyundai i20. Damit kann der Dacia Sandero ebenso punkten wie mit seiner dreijährigen Garantie, den laut ADAC-Schätzung niedrigsten Werkstattkosten sowie der günstigen Versicherungseinstufung. Auch wenn die Serienausstattung karg ausfällt, weil sogar eine Klimaanlage extra kostet, kommt man nicht umhin festzustellen: günstiger kann man kaum fahren. Da bleibt der Kapitelsieg nicht aus.

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Messwerte & technische Daten Dacia Sandero, Hyundai i20 und Opel Corsa

AUTO ZEITUNG 18/2021Dacia
Sandero
TCe 90
Hyundai
i20 1.0
T-GDI
48V-Hybrid
Opel
Corsa
1.2 DI
Turbo
Technik
Zylinder/Ventile pro Zylin.3/4;
Turbo
3/4;
Turbo, Starter-
Generator
3/4;
Turbo
Hubraum999 cm³998 cm³1199 cm³
Leistung67 kW/91 PS,
4600 - 5000 /min
74 kW/100 PS,
4500 - 6000 /min
74 kW/100 PS,
5500 /min
Max. Drehmoment160 Nm,
2100 - 3750 /min
172 Nm,
1500 - 4000 /min
205 Nm,
1750 /min
Getriebe/Antrieb6-Gang,
manuell,
Vorderrad
6-Gang,
manuell,
Vorderrad
6-Gang,
manuell,
Vorderrad
Messwerte
Leergewicht (Werk/Test)1002/1129 kg1090/1175 kg1090/1128 kg
Beschleunigung 0-100 km/h (Test)12.3 s10,2 s10,3 s
Höchstgeschwindigkeit (Werk)178 km/h188 km/h194 km/h
Bremsweg aus 100 km/h
kalt/warm (Test)
36,1/34,7 m34,5/34,2 m36,4/34,3 m
Verbrauch auf 100 km (Test/WLTP)6,6/5,2 l S6,4/5,1 l S6,6/5,1 l S
CO2-Ausstoß (Test/WLTP)156/121
g/km
152/119
g/km
156/119
g/km
Preise
Grundpreis10.790 €18.590 €18.490 €
Testwagenpreis11.574 €19.466 €19.540 €

 
Elmar Siepen Elmar Siepen
Unser Fazit

Mit dem neuen Dacia Sandero TCe 90 zeigt Dacia , dass ein günstiges Automobil nicht unbedingt Verzicht bedeuten muss. Viel Platz, manierliche Fahreigenschaften, gute Bremsen und die extrem niedrigen Preise sorgen für den verdienten zweiten Platz und dafür, dass die Marke ihre Erfolgsstory fortschreiben wird. Der Opel Corsa 1.2 DI Turbo bietet bessere Fahrleistungen, ein agileres Fahrverhalten und den besten Qualitätseindruck im Vergleichstest. Damit landet er in der Eigenschaftswertung auf Platz zwei. Das Kostenkapitel sorgt aber am Ende dafür, dass er Letzter wird. So parkt der Hyundai i20 1.0 T-GDI 48V-Hybrid verdient auf dem Siegerpodest. Er bietet die umfangreichste Sicherheitsausstattung, den besten Sitzkomfort, den sparsamsten Motor, das knackigste Getriebe, das agilste Handling, die kürzesten Bremswege und fünf Jahren Vollgarantie. Das ist der Stoff, aus dem Testsieger gemacht sind. Mit sozial verträglichen Tarifen zeigen der Hyundai und seine Konkurrenten: Kleine Autos können viel und kosten wenig. 

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