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Alle Infos zum Cupra Tavascan

Cupra Tavascan (2024): Preis/Innenraum Zweites E-Auto von Cupra enthüllt

Jürgen Voigt Geschäftsführender Redakteur Test & Technik
Inhalt
  1. Preis: Cupra Tavascan (2024) schätzungsweise ab 55.000 Euro
  2. Antrieb: Heck- oder Allradantrieb, bis 550 km Reichweite
  3. Exterieur: neues Cupra-Markengesicht
  4. Interieur: Kooperation mit Sennheiser
  5. Assistenzsysteme im Fokus der Entwicklung

Mit dem Cupra Tavascan kommt zum Marktstart 2024 ein mit E-Motor(en) angetriebener Crossover. Produziert wird er im chinesischen Anhui. Wir zeigen Seriendesign wie Innenraum und nennen technischen Daten, darunter Leistung und Reichweite, wie mutmaßlichen Preis.

 

Preis: Cupra Tavascan (2024) schätzungsweise ab 55.000 Euro

Bereits 2019 präsentierte die spanische Edelmarke den Cupra Tavascan (2024) als Conceptcar, und zwischenzeitlich dreht auch der Tavascan XE seine Runden in der Elektro-Offroad-Rennserie Extreme E. Für 2024 erwarten wir nun das Serienfahrzeug auf unseren Straßen – neben dem Born ist das der zweite rein elektrische Cupra. Zwar will die Marke noch keinen Preis verraten, doch drängt sich der ähnlich große, starke und sportliche ID.5 GTX als Referenz geradezu auf. Er startet bei rund 55.000 Euro (Stand: April 2023). Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Der Cupra Tavascan (2024) im ersten Check im Video:

 
 

Antrieb: Heck- oder Allradantrieb, bis 550 km Reichweite

Schon der Heckmotor der Einstiegsversion bringt es auf 210 kW (286 PS), wobei die 77-kWh-Batterie eine Reichweite (WLTP) von rund 550 Kilometern ermöglicht. Die Allrad-Topversion VZ mit je einer E-Maschine an Vorder- und Hinterachse leistet insgesamt 250 kW (340 PS) und schafft etwa 520 Kilometer am Stück. Der Sprint von null auf 100 km/h soll in 5,6 Sekunden und das Aufladen von zehn auf 80 Prozent am 135-kW-Schnelllader in weniger als 30 Minuten erledigt sein. Entwickelt wurde der Cupra Tavascan (2024) in Barcelona, gebaut wird er im neuen Volkswagen-Werk für MEB-Fahrzeuge in Anhui (China).

In der Fahrwerksauslegung – McPherson-Federbeine vorn, Mehrlenkerachse hinten, rundum adaptive Dämpfer DCC – bleibt der Cupra Tavascan (2024) der sportlichen Markenlinie treu. Auf seinen je nach Ausführung 19, 20 oder 21 Zoll großen Rädern soll der Elektro-Crossover viel Fahrfreude vermitteln. Das gilt auch für die Progressivlenkung, die mit zunehmendem Lenkwinkel an Direktheit gewinnt.

Die Konkurrenten:

 

Exterieur: neues Cupra-Markengesicht

Der Cupra Tavascan (2024) liegt mit seiner coupéartig nach hinten flach auslaufenden Dachlinie voll im Trend. Doch nicht nur die flache Silhouette verschafft dem exakt 4,644 Meter langen, knapp 1,60 Meter hohen und 1,861 Meter breiten Tavascan aus der Feder von Designchef Jorge Diez einen souveränen und stilsicheren Auftritt. Auch das neue Cupra-Markengesicht mit markanten Lüftungsgittern und dreieckigen LED-Scheinwerfer-Elementen in der Front erregt Aufmerksamkeit.

 

Interieur: Kooperation mit Sennheiser

Cupra Tavascan (2024)
Foto: Cupra

Wie der etwas kleinere Born weist der auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten MEB des VW-Konzerns basierende Tavascan ebenfalls einen Radstand von 2,766 Metern auf, der im Innenraum sowohl vorn als auch in der zweiten Reihe genügend Bewegungsfreiheit für die Familie oder auch Platz für sperriges Sportgerät im variablen Laderaum zulässt. Die Sportsitze werden von einer stimmigen Cockpit-Architektur mit großem 15-Zoll-Touchdisplay als Schnittstelle für das stets online vernetzte Infotainment- und Bediensystem konfrontiert. Neue Akustik-Dimensionen soll hingegen das Hi-Fi-Soundsystem erschließen, das zusammen mit der deutschen Audio-Marke Sennheiser entwickelt wurde, die einen exzellenten Ruf als Spezialist für Kopfhörer genießt.

 

Assistenzsysteme im Fokus der Entwicklung

Auf die Funktionalität der Assistenzsysteme legte Cupra beim Tavascan ebenfalls viel Wert. Dazu zählen der Connected Travel Assist mit automatisierten Fahrfunktionen, der Remote-Parkassistent oder die adaptiven Matrix-LED-Scheinwerfer.

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