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Fisker Surf (2011): Kombi-Studie zum Karma Kombi-Studie auf Karma-Basis

AUTO ZEITUNG

Mit der Studie Surf präsentiert Sportwagenbauer Fisker einen Kombi auf Karma-Basis. Das Elektroauto debütiert auf der Frankfurter IAA 2011!

Das Elektroauto Fisker Karma gibt es nun auch als Kombi. Der US-Hersteller zeigt den Viertürer derzeit in Frankfurt auf der Internationalen Automobilausstellung IAA (noch bis 25. September). Das Fahrzeug mit großer Heckklappe heißt Fisker Surf und soll zum Modelljahr 2013 auf den Markt kommen, teilte das Unternehmen auf der Messe mit. Gezeichnet ist der Karma-Kombi aus Kalifornien wie ein Ferrari FF, für Vortrieb sorgt die gleiche Technik wie im Karma-Coupé: Dabei handelt es sich um zwei jeweils 150 kW/204 PS starke Elektromotoren, die aus einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 20 kWh gespeist werden. Zum Laden muss der Wagen für sechs Stunden an die Steckdose.

Fahrbericht Fisker Karma im Fahrbericht der AUTO ZEITUNG
Neuer Fisker Karma (2011): Erste Fahrt So fährt sich der Fisker Karma

 

Fisker Surf: Der Kombi auf Karma-Basis

Damit der Fahrer mobil bleibt, wenn der Akku zur Neige geht, baut das Unternehmen als Range Extender einen Vierzylinder-Turbobenziner von BMW ein: Dieser 191 kW/260 PS starke Motor treibt einen Generator an, der unterwegs Strom produziert und so die Gesamtreichweite auf etwa 500 Kilometer erweitert. Der Normverbrauch liegt dann bei 2,4 Litern (CO2-Ausstoß: 57 g/km). Dennoch bietet der Fisker Surf sportliche Fahrleistungen: Er beschleunigt dem Hersteller zufolge in 5,9 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht maximal 201 km/h. Bereits in diesen Wochen bringt der US-Hersteller das als Coupé gestartete Elektroauto als sportliche Limousine in den Handel, für nächstes Jahr verspricht Fisker ein Cabrio.

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