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Etrusco

Etrusco

Der Reisemobil-Boom der vergangenen Jahre lässt keine Nische aus, der Erfolg der jungen Marke Etrusco beweist es: Sie wendet sich an preissensible Käufer mit Vorliebe für junges Design. Die können zwar auch bei den Hymer-Group-Schwestermarken Sunlight und Carado fündig werden, doch die Etrusco-Wohnwelten bieten noch dazu das italienische Etwas, das sich vom deutschen Hellholz-Einrichtungsstil absetzt. Tatsächlich entstehen die Etrusco-Wohnmobile im Produktionswerk von Laika im toskanischen San Casciano, das ebenfalls zur Erwin Hymer Group (und damit seit 2018 zum amerikanischen Thor-Konzern) gehört. Und bevor Etrusco 2017 auf den deutschen Markt kommt, feiert die Marke bereits in Italien, Spanien und Frankreich ihre ersten Verkaufserfolge.

Schmale Teilintegrierter sind die Spezialität von Etrusco

Den Einstieg ins aktuelle Etrusco-Programm bietet die CV-Reihe. Dahinter stehen ausgebaute Campervans auf Fiat-Ducato- und Ford-Transit-Basis. Der Buchstabe V meint Van und markiert eine Spezialität des deutsch-italienischen Herstellers, nämlich schmale Teilintegrierte mit den kompakten Abmessungen eines Kastenwagens. Das T steht für Teilintegrierte, die meistverkauften Modelle der Marke. Und hinter A verbirgt sich ein familienkompatibler Alkoven, den es ebenso wie den Vollintegrierten namens I nur auf Fiat-Ducato-Basis gibt. Die letzten beiden sind wahre Raum-Riesen, deren Preis auch dann noch weit unter der 100.000-Euro-Grenze bleibt, wenn der Etrusco-Käufer alle Extras ankreuzt.

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