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Opel Astra: Tuning von Irmscher Neuer Astra im Irmscher-Outfit

Sven Kötter Testredakteur

Irmscher dreht an der Performance-Schraube für den Opel Astra L. Das Tuning-Programm verpasst dem brandneuen Kompakten eine sportliche Optik – innen wie außen!

Seit über 80 Jahren stehen der Opel Astra und sein Vorgänger namens Kadett für eine sportliche und dennoch bezahlbare Kompaktklasse, die 2022 erschienene Generation L stellt hierbei keine Ausnahme dar. Doch auch bei Irmscher ist man lange genug im Geschäft, um immer noch Raum für weitere Optimierungen zu sehen. Nun zeigen die Expert:innen für Opel-Tuning neue Komponenten, die dem Kompakten ein auffälliges Bodykit bescheren. Auf den ersten Fotos sehen wir den verschärften Rüsselsheimer in grellem Grün. Deutlich spannender als die Lackierung sind allerdings die Anbauteile von Irmscher. Unter dem schwarzen Vizor-Grill sitzt eine tiefgezogene Frontschürze, an die sich seitlich neue Seitenschweller anschließen. Abgerundet wird das Bodykit von einer neuen Heckschürze samt integriertem Diffusor. Ein neuer Dachspoiler darf natürlich auch nicht fehlen. In den Radhäusern des Opel Astra sitzen nach dem Tuning von Irmscher 19 Zoll große, diamantpolierte Leichtmetallfelgen. Optional sind sportliche Beklebungen erhältlich. Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Irmscher-Tuning für den Opel Astra L

Irmscher lässt auch nicht den Innenraum des Opel Astra aus. Neben klassischen Tuningmaßnahmen wie Einstiegsleisten aus Edelstahl und neue Velour-Teppiche kleidet die hauseigene Manufaktur das Interieur auf Wunsch komplett mit Leder aus – von der Kundschaft hinsichtlich der Farbe komplett individualisierbar. Was fehlt, ist ein Eingriff in den Motorraum. So bleibt es vorerst bei maximal 180 PS (132 kW), stärkere Opel Astra L folgen. Preise für die Tuning-Maßnahmen von Irmscher, die mit allen Motorisierungen kombinierbar sind, sind noch nicht bekannt.

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