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Alle Infos zum Tesla Model 3

Tesla Model 3 (2018): Preis & Performance Tesla preist das Model 3 neu ein

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Inhalt
  1. Preis: Das kostet das Tesla Model 3 (2018) als Performance
  2. Bis zu 602 km Reichweite
  3. Erneute Modellpflege geleakt?
  4. Das Tesla Model 3 (2018) im Crashtest

Ein kleines Update für das Tesla Model 3 (2018) brachte im Herbst 2020 optische Änderungen an Exterieur wie Innenraum sowie gesteigerte Angaben bei der Reichweite mit sich. Wir verraten, wie der Preis ausfällt und wie stark das Performance-Modell ist.

Die letzte Modellpflege für das Tesla Model 3 (2018), das zu Preisen ab 43.990 Euro (Stand: Januar 2023) erhältlich ist, erfolgte 2020 – also rund zwei Jahre nach Marktstart: Schwarze statt zuvor in Chrom gehaltene Zierleisten an den Seitenscheiben und Einfassungen der Seitenkameras sowie neu gestaltete 20-Zöller beim Performance-Modell machten den Unterschied beim Exterieur. Im Innenraum fällt insbesondere die matt statt schwarz glänzend auffallende Mittelkonsole auf. Neu war außerdem, dass die Drehwalzen am Lenkrad in Metall statt in Kunststoff ausgeführt sind und dass die Türöffner entsprechende Symbole tragen, um sie als solche zu identifizieren. Zudem hat das Tesla Model 3 (2018) nun USB-C-Ladebuchsen statt zuvor USB-Ports. Das Update umfasste auch neue Angaben zur Reichweite, wie wir im dritten Absatz verraten. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Preis: Das kostet das Tesla Model 3 (2018) als Performance

Trotz seiner Ähnlichkeit zum Model S wirkt das Tesla Model 3 (2018) insgesamt kompakter, was auch Zahlen belegen: Mit 4694 Millimetern Länge ist die Mittelklasse fast 30 Zentimeter kürzer als das größere Schwestermodell und damit ungefähr so lang wie eine Mercedes C-Klasse. Innen bietet der US-Amerikaner Platz für fünf Personen, zusätzlich stehen 400 Liter Laderaum zur Verfügung. Das Cockpit wird von einem Touchscreen der Größe 15 Zoll dominiert. Am meisten wundert man sich wohl über die fehlende Instrumentenanzeige. Die Lüftung versteckt sich wiederum in einem Schlitz in den Armaturen.

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Bis zu 602 km Reichweite

Das Tesla Model 3 (2018) ist derzeit in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich: Als Standard zum Preis ab 43.990 Euro fährt die elektrische Mittelklasse mit 239 kW (325 PS), Hinterradantrieb und einer Reichweite von bis zu 491 Kilometern vor. Darüber rangiert der Longe Range mit 324 kW (440 PS), Allradantrieb und einer Reichweite von bis zu 602 Kilometer. Hier beginnt der Preis bei 53.990 Euro. Die Topversion Performance kostet 60.990 Euro, verfügt ebenfalls über Allradantrieb sowie 377 kW (510 PS). Laut WLTP kommt diese Version des Tesla Model 3 (2018) bis zu 547 Kilometer weit (Stand aller Preise: Januar 2023).

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Erneute Modellpflege geleakt?

Erhält das Tesla Model 3 (2018) erneut eine Modellpflege? Geleakte Informationen, die im "Tesla Freunde & Fahrer"-Forum bereits 2021 auftauchten, legten dies nahe. In der dort geposteten Liste tauchen Neuerungen auf wie der AMD Ryzen Prozessor für ein optimiertes Infotainmentsystem und eine Heckscheibe mit Akustikverglasung. Außerdem soll Tesla die sogenannte "Superhorn" einsetzen, bei der es sich um eine Hupe handelt, die die reguläre Hupe mit Alarmanlage und Außenlautsprechern kombiniert. Etwas mehr Reichweite und Speed soll die E-Auto-Marke scheinbar obendrauf legen. Wann genau die Updates in der Serienproduktion Fuß fassen, ist noch unklar.

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Das Tesla Model 3 (2018) im Crashtest

Das Tesla Model 3 (2018) hat beim Euro NCAP-Crashtest die vollen fünf Sterne erhalten – dieselbe Anzahl wie schon im Crashtest der amerikanischen Sicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration). Vor allem konnte die elektrisch angetriebene Limousine im Frontal-Offset-Crashtest mit deformierbarer Barriere überzeugen. Aber auch die Fahrerassistenzsysteme überzeugten die europäischen Tester:innen: 94 Prozent im Safety-Assist-Test sind der bisher beste Wert nach dem neuesten Euro NCAP-Protokoll. Beim Schutz Erwachsener Insass:innen holte das Tesla Model 3 (2018) einen Wert von 96 Prozent, bei Kindern noch 86 Prozent. Mit 74 Prozent fiel der Wert beim Fußgängerschutz am niedrigsten aus.

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